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Hilfreiche Rezension
Blauer Strandreiter mit vegetarischen Vorlieben
Wieder einmal habe ich hiermit einen Duft, der in der Parfumo-Community wohl einmalig zu sein scheint. Ich denke, da er sehr unbekannt ist. Hatte ihn von jemandem "blind" getauscht, dieser "Jemand" ist ein Düfte-Fuchs, der öfter an "sowas" rankommt (Danke, lieber C.)..
Und da wurde ich, wie schon so oft, nicht enttäuscht.
Der Flakon hat zwar keine blaue Farbe, weder "Meerblau" noch "Azurblau" , aber er duftet durchaus so, als ob er eine hätte. Was keine Voraussetzung sein soll, dass alle "blauen Düfte" auch immer blaue Flakons haben müssten.
Nein, hier macht es der Inhalt allein. Von Anfang an ein "Meeresduft", aber einer mit warmer Safranwürze, dezent, aber spürbar. Wie feiner, gelblicher Strandsand. Auch sonst ist es ein würziger Geselle! Salbei, Pfeffer, Kardamom, Muskat geben dem hellen, blauen Aroma den richtigen Schmackes. Zimt im Abgang stäubt nochmal eine sandig-rötliche Wolke peu à peu über alles schon Vorhandene.
Als reite ein "Strandreiter" auf seinem Ross durch die Dünen. Fest im Ledersattel sitzend hinterlässt er eine zarte Note des Materials, auf dem sein schlankes Hinterteil ruht.
Mit allerlei Holz und auch Gewürzen in den Satteltaschen, langsam dahintrabend und am Meeresufer Rast machend. Er setzt sich ins Dünengras und packt seinen Proviant aus. Er scheint Vegetarier zu sein, denn der Duft von Karotten entsteigt seiner Papiertüte. Dieser etwas herbe Geruch mischt sich mit all den anderen Aromen zu einem recht ungewöhnlichen, aber durchaus interessanten Duft. Auch an Äpfeln tut et sich gütlich. Lange bleibt er entspannt hier sitzen, bevor er sich wieder aufs Pferd schwingt und im nahe gelegenen Hain mit den aromatisch duftenden Strand-Föhren verschwindet :-))
Und da wurde ich, wie schon so oft, nicht enttäuscht.
Der Flakon hat zwar keine blaue Farbe, weder "Meerblau" noch "Azurblau" , aber er duftet durchaus so, als ob er eine hätte. Was keine Voraussetzung sein soll, dass alle "blauen Düfte" auch immer blaue Flakons haben müssten.
Nein, hier macht es der Inhalt allein. Von Anfang an ein "Meeresduft", aber einer mit warmer Safranwürze, dezent, aber spürbar. Wie feiner, gelblicher Strandsand. Auch sonst ist es ein würziger Geselle! Salbei, Pfeffer, Kardamom, Muskat geben dem hellen, blauen Aroma den richtigen Schmackes. Zimt im Abgang stäubt nochmal eine sandig-rötliche Wolke peu à peu über alles schon Vorhandene.
Als reite ein "Strandreiter" auf seinem Ross durch die Dünen. Fest im Ledersattel sitzend hinterlässt er eine zarte Note des Materials, auf dem sein schlankes Hinterteil ruht.
Mit allerlei Holz und auch Gewürzen in den Satteltaschen, langsam dahintrabend und am Meeresufer Rast machend. Er setzt sich ins Dünengras und packt seinen Proviant aus. Er scheint Vegetarier zu sein, denn der Duft von Karotten entsteigt seiner Papiertüte. Dieser etwas herbe Geruch mischt sich mit all den anderen Aromen zu einem recht ungewöhnlichen, aber durchaus interessanten Duft. Auch an Äpfeln tut et sich gütlich. Lange bleibt er entspannt hier sitzen, bevor er sich wieder aufs Pferd schwingt und im nahe gelegenen Hain mit den aromatisch duftenden Strand-Föhren verschwindet :-))
Minigolf
