Emosie Emosie Body Hildegard Braukmann 2002
7
Hilfreiche Rezension
Frühling in Wald und Flur
Hallo, darf ich mich vorstellen?
Ich bin die kleine Hummel. Zwar bin ich noch klein, aber ich kann schon ganz gut fliegen und wenn frühmorgens die Sonnenstrahlen die Erde wärmen, verlasse ich meine Höhle und fliege los.
Im Wald gibt es immer wieder ganz viel zu entdecken und zu lernen.
Ich mag sehr gerne die kleinen Blumen, die wie Teppiche den lichten Waldboden bedecken. Der Tau lässt hier noch alles schillern und blinken. Ich kenne ja noch nicht alle Namen der Blumen, aber sie sehen wunderschön aus mit ihren kleinen, weißen, strahlenförmigen Blüten. Es gibt auch Blüten, die wie Glöckchen geformt sind. Manche duften würzig-fein und andere auch nach süßem Nektar. Wenn ich mich ausruhen will, setze ich mich auf ein frisches Blatt. Die Bäume haben gerade erst ausgeschlagen und der Blattsaft verströmt eine wunderbare Aura. Baumharz nehme ich auch wahr. Ich sitze eine Weile ganz still und spüre das Blatt wachsen.
Die Sonne steigt höher und das Licht verändert sich. Ich mache mich in Richtung Waldrand auf, dabei steigt mir ein Waldmeisterduft in die Nase. Mein Ziel sind die Sträucher mit den tausend Blüten, manche weiß, manche blassrosa. Dahinter beginnt das Feld, darauf wächst etwas. Millionen gelbe Blüten haben sich hier schon geöffnet und ich teste einige. Mmhh, interessant bitter, aber mehr will ich davon nicht.
Allmählich wird es wärmer und alle guten Gerüche schwächen sich ab.
Auf einem ausgetretenem Pfad geht eine Frau spazieren. Sie duftet nach allem, was ich gerne mag und darum fliege ich ein Stückchen hinter ihr her.
Nun wird es aber Zeit zurückzukehren. Zuhause will ich unbedingt erfahren, wie die Blumen heißen, die ich heute gesehen habe.
Ich bin die kleine Hummel. Zwar bin ich noch klein, aber ich kann schon ganz gut fliegen und wenn frühmorgens die Sonnenstrahlen die Erde wärmen, verlasse ich meine Höhle und fliege los.
Im Wald gibt es immer wieder ganz viel zu entdecken und zu lernen.
Ich mag sehr gerne die kleinen Blumen, die wie Teppiche den lichten Waldboden bedecken. Der Tau lässt hier noch alles schillern und blinken. Ich kenne ja noch nicht alle Namen der Blumen, aber sie sehen wunderschön aus mit ihren kleinen, weißen, strahlenförmigen Blüten. Es gibt auch Blüten, die wie Glöckchen geformt sind. Manche duften würzig-fein und andere auch nach süßem Nektar. Wenn ich mich ausruhen will, setze ich mich auf ein frisches Blatt. Die Bäume haben gerade erst ausgeschlagen und der Blattsaft verströmt eine wunderbare Aura. Baumharz nehme ich auch wahr. Ich sitze eine Weile ganz still und spüre das Blatt wachsen.
Die Sonne steigt höher und das Licht verändert sich. Ich mache mich in Richtung Waldrand auf, dabei steigt mir ein Waldmeisterduft in die Nase. Mein Ziel sind die Sträucher mit den tausend Blüten, manche weiß, manche blassrosa. Dahinter beginnt das Feld, darauf wächst etwas. Millionen gelbe Blüten haben sich hier schon geöffnet und ich teste einige. Mmhh, interessant bitter, aber mehr will ich davon nicht.
Allmählich wird es wärmer und alle guten Gerüche schwächen sich ab.
Auf einem ausgetretenem Pfad geht eine Frau spazieren. Sie duftet nach allem, was ich gerne mag und darum fliege ich ein Stückchen hinter ihr her.
Nun wird es aber Zeit zurückzukehren. Zuhause will ich unbedingt erfahren, wie die Blumen heißen, die ich heute gesehen habe.
4 Antworten
Tinana
