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Von allem ein bisschen
"Hugo Deep Red" war die zweite Dreingabe der äußerst spendablen @Julia142. Auch dafür vielen Dank.
Der Duft hat für mich keine dominante Note. Vielmehr rieche ich von allem ein bisschen. Er beginnt sehr fruchtig mit einer anfangs leicht, aber nicht übermäßigen zitrischen Betonung. Der Ingwer ergänzt das sehr gut. Später kommt dann die Vanille hinzu, die sich aber auch viel mehr in das Ensemble einfügt, als dass sie hervorstechen würde. Das empfinde ich als sehr angenehm. Vom Sandelholz bemerke ich dagegen leider nicht sehr viel.
"Hugo Deep Red" ist kein Duft, den ich ständig tragen würde. Aber für mich ist das ein typisches Beispiel, warum ich nicht viel von der Einteilung in maskuline und feminine Düfte halte. Ich finde ihn auch als Mann sehr gut tragbar. Und für den Preis gönne ich mir vielleicht sogar einen Flakon.
Der Duft hat für mich keine dominante Note. Vielmehr rieche ich von allem ein bisschen. Er beginnt sehr fruchtig mit einer anfangs leicht, aber nicht übermäßigen zitrischen Betonung. Der Ingwer ergänzt das sehr gut. Später kommt dann die Vanille hinzu, die sich aber auch viel mehr in das Ensemble einfügt, als dass sie hervorstechen würde. Das empfinde ich als sehr angenehm. Vom Sandelholz bemerke ich dagegen leider nicht sehr viel.
"Hugo Deep Red" ist kein Duft, den ich ständig tragen würde. Aber für mich ist das ein typisches Beispiel, warum ich nicht viel von der Einteilung in maskuline und feminine Düfte halte. Ich finde ihn auch als Mann sehr gut tragbar. Und für den Preis gönne ich mir vielleicht sogar einen Flakon.
1 Antwort
Ponticus vor 5 Jahren
So eine Unterscheidung streng einzuhalten ist auch eher Unsinn! Hugo Deep Red ist für mich eher aus anderen Gründen keine Option.