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Top Rezension
Alive ist wirklich alive
Liebe Leser/innen,
ich möchte über diesen Duft schreiben, da ich das Gefühl habe, dass auch er leider unter dem Designer-Syndrom leidet. Ich mag ihn wirklich recht gern und versuche meinen Eindruck einmal ein wenig niederzuschreiben.
Der erste Schnüffler:
Ihr bekommt erstmal eine Einladung vom Apfel höchstpersönlich, einem eher sauren, der auch ein bisschen mit den Johannisbeeren vom Nachbarstrauch geplaudert hat. Pflaume und Zimt sind eher auf dem Kuchen der Nachbarin von nebenan anzutreffen. Von diesen Komponenten bekommt ihr also erst einmal nicht so viel mit. Dafür umso mehr von der Vanille, die sich wie ein roter Faden durch die Duft-DNA zieht. Sie ist es, die dem Duft die nötige Cremigkeit und Süße verleiht, die sich super den Früchten im Kopf anpasst und sie wie eine Schale umgibt. Stellt es euch so vor:
Die Vanille ist die Obstschale und in ihr befinden sich grüne und rote Äpfel, rote saure Johannisbeeren und ein paar Pflaumen.
Die Entwicklung:
In die Schüssel gleiten jetzt noch kontaktfreudige Jasmin-Blüten und man muss schon sagen, diese Komponenten harmonieren wirklich sehr. Zwischen Herz und Base verändert sich nicht mehr viel, die bemerkenswerte Entwicklung findet also eher zu Beginn statt. Von den Hölzern nehme ich eigentlich nur das Sandelholz war, die alle Komponenten zu einem großen Ganzen verbindet.
Performance:
Sillage und Haltbarkeit sind für den Preis angemessen, aber erwartet nicht eine Alien-Performance :-)
Fazit:
Ihr bekommt hier etwas für euer Geld! Er ist eher leicht als schwer, eher hell als dunkel und eher fruchtig als frisch. Ich trage ihn gern ins Bett und freue mich auch schon darauf, ihn im Frühling aufzutragen, denn dann bin ich eins mit der Natur :)
Liebe Grüße Jasmin
ich möchte über diesen Duft schreiben, da ich das Gefühl habe, dass auch er leider unter dem Designer-Syndrom leidet. Ich mag ihn wirklich recht gern und versuche meinen Eindruck einmal ein wenig niederzuschreiben.
Der erste Schnüffler:
Ihr bekommt erstmal eine Einladung vom Apfel höchstpersönlich, einem eher sauren, der auch ein bisschen mit den Johannisbeeren vom Nachbarstrauch geplaudert hat. Pflaume und Zimt sind eher auf dem Kuchen der Nachbarin von nebenan anzutreffen. Von diesen Komponenten bekommt ihr also erst einmal nicht so viel mit. Dafür umso mehr von der Vanille, die sich wie ein roter Faden durch die Duft-DNA zieht. Sie ist es, die dem Duft die nötige Cremigkeit und Süße verleiht, die sich super den Früchten im Kopf anpasst und sie wie eine Schale umgibt. Stellt es euch so vor:
Die Vanille ist die Obstschale und in ihr befinden sich grüne und rote Äpfel, rote saure Johannisbeeren und ein paar Pflaumen.
Die Entwicklung:
In die Schüssel gleiten jetzt noch kontaktfreudige Jasmin-Blüten und man muss schon sagen, diese Komponenten harmonieren wirklich sehr. Zwischen Herz und Base verändert sich nicht mehr viel, die bemerkenswerte Entwicklung findet also eher zu Beginn statt. Von den Hölzern nehme ich eigentlich nur das Sandelholz war, die alle Komponenten zu einem großen Ganzen verbindet.
Performance:
Sillage und Haltbarkeit sind für den Preis angemessen, aber erwartet nicht eine Alien-Performance :-)
Fazit:
Ihr bekommt hier etwas für euer Geld! Er ist eher leicht als schwer, eher hell als dunkel und eher fruchtig als frisch. Ich trage ihn gern ins Bett und freue mich auch schon darauf, ihn im Frühling aufzutragen, denn dann bin ich eins mit der Natur :)
Liebe Grüße Jasmin
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Schönen Abend dir! :)