Le Mâle Jean Paul Gaultier 1995 Eau de Toilette
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Love them and leave them
Es ist einer dieser nebligen Novembertage, an dem alles irgendwie irreal und unscharf erscheint. Als du ihn das erste Mal siehst steht er an der Bar, sieht dir als du durch die Tür trittst direkt in die Augen. Überwältigt von diesem ersten Blick, schlägst du die langen Wimpern nieder und gehst schnell zu einem kleinen, schummrig beleuchteten Tisch in der Ecke.
Während du an deinem Drink nippst musterst du ihn.
Du siehst eine männliche Schönheit, mit einem lasziven, leicht schrägen Lächeln, das dir die Knie weich werden lässt.
Er mag vielleicht 25 Jahre alt sein und sein Selbstbewusstsein, scheint schon nahezu an Unverschämtheit zu grenzen.
Es ist ihm durchaus bewusst, dass du ihn beobachtest. Er nimmt es hin, mit der Nonchalance eines Mannes, der es gewohnt ist, dass Blicke an ihm hängen bleiben, auf ihn ruhen.
Vor einem Publikum, spielte er schon immer am besten.
Egal was er tut, er ist die Verführung.
Für wen? Das ist ihm erstmal egal. Er genießt die erstaundende Ehrfurcht des Mädchens mit den Rehaugen ebenso wie das unverholene Begehren, der Lady aus der High Society. Hauptsache bewundernde Blicke, beginnen ihn in Gedanken langsam auszuziehen.
Er ist ein Toyboy. Ein Player. Bel Ami. Sébastian aus Cruel Intentions.
Verboten, die Sünde und darum begehrenswert.
Als du dich aus deiner Trance löst, deinem Impuls nachgibst, in High Heels auf ihn zugehst, in seinem Leben und seiner Welt ankommst, stellst du fest, dass er es irgendwie schafft wohltuende Wärme mit fesselnder Erotik zu verbinden.
Seine Gegenwart wirkt berauschend, hypnotisch. Du verlierst dich in ihm, in dir, lernst dich selbst neu kennen, fühlst dich begehrenswert, lasziv, verrucht, leidenschaftlich.
Dir ist klar, dass du heute Nacht nicht allein nach Hause gehen wirst.
Er ist ein Mann, der dir ohne mit der Wimper zu zucken „klar bin ich gut im Bett“ ins Ohr flüstern würde und tief in deinem Inneren weißt du, dass er Recht hat.
Du schließt die Augen, versinkst in Moschus, bettest deinen Kopf auf weiche Vanille und lässt dich fallen, gibst dich ihm hin. Lässt dich von ihm fesseln.
Er ist ein Höhenflug, eine Droge, ein Sinneswirbel. Berauschend....
Als du am nächsten Morgen aufwachst ist er weg. Der Duft der Nacht hängt, wie ein Nachhall in deinem Schlafzimmer.
Du kennst nichtmal seinen Namen. Aber du weißt, dass deine Welt nun eine andere ist.
Während du an deinem Drink nippst musterst du ihn.
Du siehst eine männliche Schönheit, mit einem lasziven, leicht schrägen Lächeln, das dir die Knie weich werden lässt.
Er mag vielleicht 25 Jahre alt sein und sein Selbstbewusstsein, scheint schon nahezu an Unverschämtheit zu grenzen.
Es ist ihm durchaus bewusst, dass du ihn beobachtest. Er nimmt es hin, mit der Nonchalance eines Mannes, der es gewohnt ist, dass Blicke an ihm hängen bleiben, auf ihn ruhen.
Vor einem Publikum, spielte er schon immer am besten.
Egal was er tut, er ist die Verführung.
Für wen? Das ist ihm erstmal egal. Er genießt die erstaundende Ehrfurcht des Mädchens mit den Rehaugen ebenso wie das unverholene Begehren, der Lady aus der High Society. Hauptsache bewundernde Blicke, beginnen ihn in Gedanken langsam auszuziehen.
Er ist ein Toyboy. Ein Player. Bel Ami. Sébastian aus Cruel Intentions.
Verboten, die Sünde und darum begehrenswert.
Als du dich aus deiner Trance löst, deinem Impuls nachgibst, in High Heels auf ihn zugehst, in seinem Leben und seiner Welt ankommst, stellst du fest, dass er es irgendwie schafft wohltuende Wärme mit fesselnder Erotik zu verbinden.
Seine Gegenwart wirkt berauschend, hypnotisch. Du verlierst dich in ihm, in dir, lernst dich selbst neu kennen, fühlst dich begehrenswert, lasziv, verrucht, leidenschaftlich.
Dir ist klar, dass du heute Nacht nicht allein nach Hause gehen wirst.
Er ist ein Mann, der dir ohne mit der Wimper zu zucken „klar bin ich gut im Bett“ ins Ohr flüstern würde und tief in deinem Inneren weißt du, dass er Recht hat.
Du schließt die Augen, versinkst in Moschus, bettest deinen Kopf auf weiche Vanille und lässt dich fallen, gibst dich ihm hin. Lässt dich von ihm fesseln.
Er ist ein Höhenflug, eine Droge, ein Sinneswirbel. Berauschend....
Als du am nächsten Morgen aufwachst ist er weg. Der Duft der Nacht hängt, wie ein Nachhall in deinem Schlafzimmer.
Du kennst nichtmal seinen Namen. Aber du weißt, dass deine Welt nun eine andere ist.
12 Antworten
es ist der Typ Mann, der meiner Meinung nach den Duft tragen sollte. Daß so viele Proleten damit rumrennen, dafür kann er ja nichts. Mir tut er leid, weil ich ihn gerne mag u er oft nur an einigen seltsamen Typen die ihn tragen gemessen wird
Geht klar. Du hast übrigens deine Handschellen bei mir vergessen*g*
Was ich mich frage: Welches Parfum trägt denn die zur Geschichte passende Dame?
Sorry, ich musste um 8:45 den ICE nach Nürnberg bekommen.
Nächsten Samstag! Selber Ort, selbe Uhrzeit. ;-)