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Top Rezension
Jasmin-Dominanz mit Beigeschmack
Vor kurzem erlebte der Gaultier² (2022) erneut einen großen Hype.
Das machte mich natürlich neugierig: Was ist an diesem Duft so besonders, dass er derart gefeiert wird?
Ich hatte ihn auf meine Merkliste gesetzt und beinahe vergessen, bis mein lieber Freund "Northlight" ihn dort entdeckte und mir freundlicherweise eine Probe anbot.
Ich habe mich riesig gefreut, besonders, da ich sogar noch zwei weitere Proben dazu erhielt.
Nochmals vielen Dank dafür!
Ich stellte mir den Duft vanillig und floral vor, und genau das traf auch ein.
Das Opening erinnerte mich stark an Reflection Man, allerdings in einer süßeren Variante.
Die Jasminnote ist derjenigen aus dem Amouage sehr ähnlich.
In der Kopfnote dominiert zunächst also Jasmin, doch nach und nach wird die anfängliche Süße durch die Vanille deutlich, die man in der Basis zusammen mit dem Jasmin gut wahrnimmt.
Nach etwa zehn Minuten nehme ich auch Amber, Sandelholz und vor allem Moschus wahr.
Für mich ist es jedoch der Jasmin, der hier den Ton angibt.
Zum Schluss entwickelt die Kombination aus Jasmin und Moschus für mich eine leichte Bubblegum-Note, begleitet von der Süße des Ambers und der Vanille.
Ab dem DD neigt der Duft tatsächlich etwas mehr ins feminine (W60%/40%M), wobei ich ihn insgesamt dennoch als Unisex-Duft bezeichnen würde.
Die Performance empfinde ich überraschenderweise als stark.
Ich nehme ihn über einen langen Zeitraum sehr gut wahr, damit hatte ich absolut nicht gerechnet, obwohl ich ihn nicht einmal oversprayed habe.
Auch die Haltbarkeit ist mehr als ordentlich, Hut ab!
Was soll ich sagen?
Ich bin überaus dankbar, dafür dass ich ihn testen durfte.
Allerdings stören mich die "Reflection Man"-Vibes, da ich den Amouage überhaupt nicht mag und hier stark an ihn erinnert werde.
Wer diesen Duft aber feiert und sich eine etwas femininere Version wünscht, wird hier ganz klar fündig.
Das machte mich natürlich neugierig: Was ist an diesem Duft so besonders, dass er derart gefeiert wird?
Ich hatte ihn auf meine Merkliste gesetzt und beinahe vergessen, bis mein lieber Freund "Northlight" ihn dort entdeckte und mir freundlicherweise eine Probe anbot.
Ich habe mich riesig gefreut, besonders, da ich sogar noch zwei weitere Proben dazu erhielt.
Nochmals vielen Dank dafür!
Ich stellte mir den Duft vanillig und floral vor, und genau das traf auch ein.
Das Opening erinnerte mich stark an Reflection Man, allerdings in einer süßeren Variante.
Die Jasminnote ist derjenigen aus dem Amouage sehr ähnlich.
In der Kopfnote dominiert zunächst also Jasmin, doch nach und nach wird die anfängliche Süße durch die Vanille deutlich, die man in der Basis zusammen mit dem Jasmin gut wahrnimmt.
Nach etwa zehn Minuten nehme ich auch Amber, Sandelholz und vor allem Moschus wahr.
Für mich ist es jedoch der Jasmin, der hier den Ton angibt.
Zum Schluss entwickelt die Kombination aus Jasmin und Moschus für mich eine leichte Bubblegum-Note, begleitet von der Süße des Ambers und der Vanille.
Ab dem DD neigt der Duft tatsächlich etwas mehr ins feminine (W60%/40%M), wobei ich ihn insgesamt dennoch als Unisex-Duft bezeichnen würde.
Die Performance empfinde ich überraschenderweise als stark.
Ich nehme ihn über einen langen Zeitraum sehr gut wahr, damit hatte ich absolut nicht gerechnet, obwohl ich ihn nicht einmal oversprayed habe.
Auch die Haltbarkeit ist mehr als ordentlich, Hut ab!
Was soll ich sagen?
Ich bin überaus dankbar, dafür dass ich ihn testen durfte.
Allerdings stören mich die "Reflection Man"-Vibes, da ich den Amouage überhaupt nicht mag und hier stark an ihn erinnert werde.
Wer diesen Duft aber feiert und sich eine etwas femininere Version wünscht, wird hier ganz klar fündig.
4 Antworten
Das "Original" schaut noch immer auf diesen Duft herab. Erreichen tut er ihn nicht. Die Verwandtschaft zu Amouage, finde ich auch spürbar. Aber auch her, bestehen doch einige Unterschiede.