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Sagt Ahoi zur Iris
Le Galion. Wieder mal eine Marke, die ich nicht kenne, die sich aber in meinen Ohren verdammt toll anhört. Auch wenn ich kein Seemann bin, so bin ich von Schiffen, vor allem eben Segelschiffen begeistert. Und Galion bedeutet eben Galeone, was ein dreimastiges Kriegsschiff ist, was zwischen dem 16. und 17. Jahrhundert weit verbreitet war und vor allem eben durch ihren sogenannten Galion ihren Namen erhielt, was eigentlich nichts anderes als eine Plattform am Bug des Schiffes war, welcher auch eine Reling besaß. Später wurden die Galionen immer mehr geschmückt, so dass dadurch auch irgendwie die Galionsfigur entstand.
Doch bevor ich euch Damen damit alle total langweile (Kerle finden sowas bestimmt viel cooler… :D), komme ich nun zum Duft, was allein vom Duftnamen her toll und pudrig klingt: Iris.
**Der Duft:**
Der Duft beginnt mit einer pudrigen Bergamotte, ist erfrischend, aber nicht allzu sehr zitrisch. Eine Iris blitzt kurz auf, wobei es aber mehr nach einer grünen, karottigen Iris riecht (also der Duft ist grünlich, nicht die Karotten :D). Allerdings verschwindet die Iris dann auch zunächst wieder. Stattdessen riecht man dann blumige Noten mit einem leicht stickigen Anteil. Dies müssten die Mimosen sein. Die Bergamotte wird von der Zitrone ersetzt, allerdings ist die Zitrone schwach ausgefallen und macht den Duft nicht unbedingt frischer. Danach kehrt so langsam auch die Iris wieder zurück und riecht nun auch nach einer Iris und nicht wie noch am Anfang eher nach einer Iriswurzel.
Die blumigen Noten bleiben, riechen aber dann wie in einem Blumenladen, das heißt, sie verlieren von ihrer Stickigkeit.
Der Duft bleibt blumig, später kommen leichte holzige Noten dazu. Die namensgebende Iris riecht vergleichsweise wieder etwas schwächer, aber man riecht sie und wie bei Irisdüften gewohnt macht sie den Duft auch pudrig, wobei durch die blumigen Noten der Duft aber mehr trocken-pudrig riecht.
**Die Sillage und die Haltbarkeit:**
Die Ausstrahlung ist schwach, so dass der Duft schnell körpernah wird. Er wird also nicht allzu sehr auffallen.
Die Haltbarkeit wurde hier als hoch angegeben, naja, ich finde ihn eher sogar unterdurchschnittlich, was bei mir so etwa vier bis fünf Stunden bedeutet.
**Der Flakon:**
Der Flakon ist zylindrisch und hat Rillen an den Seiten. Auf der Vorderseite wurde ein rechteckiger Bereich von diesen Rillen ausgespart, um dafür Platz für die Beschriftung zu machen. Dabei wurden Name und Marke sowie auch das Logo, welches die Silhouettle einer Galeone zeigt, auf den Flakon aufgedruckt. Dazu kommt ein zylindrischer, schwarzer Deckel. Mit den Rillen mag der Flakon ein wenig altmodisch aussehen, ist aber dennoch nett gemacht.
Aaalso, der Duft ist nicht übel geworden. Ich muss zugeben, dass ich mehr einen sanfteren Iris-Duft erwartet habe und nicht einen mit einem leicht stickigen Blumenanteil, welcher den Duft dadurch auch etwas trockener gestaltet, aber naja, übel ist der Duft deswegen nicht unbedingt. Ich finde ihn ganz okay, würde aber mehr zu anderen Iris-Düften empfehlen, doch das ist wie immer Geschmackssache, und von daher sollte jede, die pudrige Noten mag, den Duft mal ausprobiert haben.
Wie so oft bei dieser Art von Düften ist der Duft sehr locker und leicht, so dass er eine geringe Ausstrahlung hat. Damit taugt der Duft eher nur für die Freizeit, und dies im Frühling und Sommer. Zum Ausgehen ist er viel zu schwach.
Tja, das war also nun der erste Duft von der Galeone. Er hat sich nicht übel geschlagen und konnte wohlbehütet in den Heimathafen einlaufen (und dreimal dürft ihr raten: Er hatte Karotten geladen,… waa ha ha ha,… ähm,… ich neige zu Blödsinn wenn mir langweilig ist… :D).
Doch bevor ich euch Damen damit alle total langweile (Kerle finden sowas bestimmt viel cooler… :D), komme ich nun zum Duft, was allein vom Duftnamen her toll und pudrig klingt: Iris.
**Der Duft:**
Der Duft beginnt mit einer pudrigen Bergamotte, ist erfrischend, aber nicht allzu sehr zitrisch. Eine Iris blitzt kurz auf, wobei es aber mehr nach einer grünen, karottigen Iris riecht (also der Duft ist grünlich, nicht die Karotten :D). Allerdings verschwindet die Iris dann auch zunächst wieder. Stattdessen riecht man dann blumige Noten mit einem leicht stickigen Anteil. Dies müssten die Mimosen sein. Die Bergamotte wird von der Zitrone ersetzt, allerdings ist die Zitrone schwach ausgefallen und macht den Duft nicht unbedingt frischer. Danach kehrt so langsam auch die Iris wieder zurück und riecht nun auch nach einer Iris und nicht wie noch am Anfang eher nach einer Iriswurzel.
Die blumigen Noten bleiben, riechen aber dann wie in einem Blumenladen, das heißt, sie verlieren von ihrer Stickigkeit.
Der Duft bleibt blumig, später kommen leichte holzige Noten dazu. Die namensgebende Iris riecht vergleichsweise wieder etwas schwächer, aber man riecht sie und wie bei Irisdüften gewohnt macht sie den Duft auch pudrig, wobei durch die blumigen Noten der Duft aber mehr trocken-pudrig riecht.
**Die Sillage und die Haltbarkeit:**
Die Ausstrahlung ist schwach, so dass der Duft schnell körpernah wird. Er wird also nicht allzu sehr auffallen.
Die Haltbarkeit wurde hier als hoch angegeben, naja, ich finde ihn eher sogar unterdurchschnittlich, was bei mir so etwa vier bis fünf Stunden bedeutet.
**Der Flakon:**
Der Flakon ist zylindrisch und hat Rillen an den Seiten. Auf der Vorderseite wurde ein rechteckiger Bereich von diesen Rillen ausgespart, um dafür Platz für die Beschriftung zu machen. Dabei wurden Name und Marke sowie auch das Logo, welches die Silhouettle einer Galeone zeigt, auf den Flakon aufgedruckt. Dazu kommt ein zylindrischer, schwarzer Deckel. Mit den Rillen mag der Flakon ein wenig altmodisch aussehen, ist aber dennoch nett gemacht.
Aaalso, der Duft ist nicht übel geworden. Ich muss zugeben, dass ich mehr einen sanfteren Iris-Duft erwartet habe und nicht einen mit einem leicht stickigen Blumenanteil, welcher den Duft dadurch auch etwas trockener gestaltet, aber naja, übel ist der Duft deswegen nicht unbedingt. Ich finde ihn ganz okay, würde aber mehr zu anderen Iris-Düften empfehlen, doch das ist wie immer Geschmackssache, und von daher sollte jede, die pudrige Noten mag, den Duft mal ausprobiert haben.
Wie so oft bei dieser Art von Düften ist der Duft sehr locker und leicht, so dass er eine geringe Ausstrahlung hat. Damit taugt der Duft eher nur für die Freizeit, und dies im Frühling und Sommer. Zum Ausgehen ist er viel zu schwach.
Tja, das war also nun der erste Duft von der Galeone. Er hat sich nicht übel geschlagen und konnte wohlbehütet in den Heimathafen einlaufen (und dreimal dürft ihr raten: Er hatte Karotten geladen,… waa ha ha ha,… ähm,… ich neige zu Blödsinn wenn mir langweilig ist… :D).
3 Antworten


Es ist nicht stickig. Es ist samtig frisch, als würde man die Blütenblätter einer Irisblume berühren ...