APOM Femme Maison Francis Kurkdjian 2009 Eau de Parfum
23
Sehr hilfreiche Rezension
Unbeschreiblich
APOM - A Piece Of Me. Wortwörtlich. Der Duft ließ sich für mich sehr leicht tragen, fast wie eine zweite Haut.
Ich trug ihn Tag und Nacht, meinen Chamäleon-Duft: mit ein paar wenigen Spritzern tagsüber, versprühte er Leichtigkeit und Frische; abends durfte es etwas mehr sein und er pulsierte betörend an meiner Haut, manifestierte sich neckisch in meinem Haar und kokettierte von der Kleidung. Ich wurde permanent auf den Duft angesprochen - sowohl von Männern als auch von Frauen.
„Herb, zitronig, alte Dame“ wie ihn jmd einmal beschrieb, der ihn für sich entdecken, aber einfach nicht eins mit ihm werden konnte. An mir war der Duft weich, angenehm voluminös ohne aufdringlich zu sein, charmant und gleichzeitig sexy und wild. Ich fühlte mich stets besonders und er schmiegte sich an mich wie kein Parfum zuvor. Er ist mit nichts zu vergleichen.
Es ist schwer die richtigen Worte zu finden um ihn zu beschreiben, aber ich kann versuchen ihn personifizieren, um ihn zu erklären:
„Sie war nicht perfekt, die Nase ein klein wenig schief, die Augenpartie vll etwas asymmetrisch, dennoch hatte sie etwas, dass einen in ihren Bann zog. Vll war es die Art wie ihre Haare in dichten kraftvollen Wellen ihr Gesicht umrandeten und an der Stirn das Babyhaar entblößen, wenn sie es mit einem Schwung auf die Seite warf. Vll war es der melancholische Blick durch dichte Wimpern, leuchtende Augen einer undefinierbaren Farbe (war es Braun, oder Grün? Oder gar beides?), ein überraschend wunderschönes Lächeln, dass plötzlich einen selbstbewussten Ausdruck in ihrem Gesicht gebar. Ihre Erscheinung wirkte unsicher, doch ihre Stimme, etwas tiefer und doch sehr weiblich, war selbstbewusst und sprach Sinnlichkeit fließend. Sie war betören und schien voller Überraschungen. Wenn sie den Raum verließ, hinterließ sie ein Stück Wehmut und man mochte wissen, wer sie war…“
Ich trug ihn Tag und Nacht, meinen Chamäleon-Duft: mit ein paar wenigen Spritzern tagsüber, versprühte er Leichtigkeit und Frische; abends durfte es etwas mehr sein und er pulsierte betörend an meiner Haut, manifestierte sich neckisch in meinem Haar und kokettierte von der Kleidung. Ich wurde permanent auf den Duft angesprochen - sowohl von Männern als auch von Frauen.
„Herb, zitronig, alte Dame“ wie ihn jmd einmal beschrieb, der ihn für sich entdecken, aber einfach nicht eins mit ihm werden konnte. An mir war der Duft weich, angenehm voluminös ohne aufdringlich zu sein, charmant und gleichzeitig sexy und wild. Ich fühlte mich stets besonders und er schmiegte sich an mich wie kein Parfum zuvor. Er ist mit nichts zu vergleichen.
Es ist schwer die richtigen Worte zu finden um ihn zu beschreiben, aber ich kann versuchen ihn personifizieren, um ihn zu erklären:
„Sie war nicht perfekt, die Nase ein klein wenig schief, die Augenpartie vll etwas asymmetrisch, dennoch hatte sie etwas, dass einen in ihren Bann zog. Vll war es die Art wie ihre Haare in dichten kraftvollen Wellen ihr Gesicht umrandeten und an der Stirn das Babyhaar entblößen, wenn sie es mit einem Schwung auf die Seite warf. Vll war es der melancholische Blick durch dichte Wimpern, leuchtende Augen einer undefinierbaren Farbe (war es Braun, oder Grün? Oder gar beides?), ein überraschend wunderschönes Lächeln, dass plötzlich einen selbstbewussten Ausdruck in ihrem Gesicht gebar. Ihre Erscheinung wirkte unsicher, doch ihre Stimme, etwas tiefer und doch sehr weiblich, war selbstbewusst und sprach Sinnlichkeit fließend. Sie war betören und schien voller Überraschungen. Wenn sie den Raum verließ, hinterließ sie ein Stück Wehmut und man mochte wissen, wer sie war…“
1 Antwort
Duende
