Scent Stories Vol.1/Ch.02 - Long Board MiN New York 2014
4
Hilfreiche Rezension
Beach-y (?)
Im ersten Moment meine ich, Wassermelone zu riechen, kühl und frisch, wie in „Femina“ von Ferreti. Die Pyramide nennt sie aber nicht. Vermutlich ein synthetischer Duftstoff, der eben auch als „aquatisch“ oder „maritim“ durchgehen kann...
Statt Sonnencreme habe ich erst mal den Geruch von Schuhcreme in der Nase, allerdings eine angenehme Sorte. Doch schon bald kommt wieder dieses „Das kenne ich doch irgendwoher“ Gefühl. Intensives Überlegen...Das ist doch wieder dieser eher schwere blumig-süße, leicht würzige Duft, irgendwo zwischen Geißblatt und Wicken, wobei ich aber die natürlichen Blüten meine, denn kein Geißblatt-oder Wickenparfum kam bisher wirklich nah an das heran, was ich im Garten rieche.
Und es gibt zwei, sich sehr ähnliche Parfums, die diesen Dufteindruck wiedergeben, allerdings ohne dass Geißblatt oder Wicke in der Pyramide auftauchen: „Beachy“ und „L’Eau de Monteil“.
Ja, „Long-Board“ empfinde ich als „Duftschwester“ der beiden, wenn auch nicht als Zwilling.
Die beiden vorher genannten verwende ich traditionsbedingt im April, aber sie passen, ebenso wie „Long-Board“ natürlich, auch sehr gut für einen schwülen Hochsommerabend, da sie die Illusion von Strandfeeling in den Tropen erzeugen.
Statt Sonnencreme habe ich erst mal den Geruch von Schuhcreme in der Nase, allerdings eine angenehme Sorte. Doch schon bald kommt wieder dieses „Das kenne ich doch irgendwoher“ Gefühl. Intensives Überlegen...Das ist doch wieder dieser eher schwere blumig-süße, leicht würzige Duft, irgendwo zwischen Geißblatt und Wicken, wobei ich aber die natürlichen Blüten meine, denn kein Geißblatt-oder Wickenparfum kam bisher wirklich nah an das heran, was ich im Garten rieche.
Und es gibt zwei, sich sehr ähnliche Parfums, die diesen Dufteindruck wiedergeben, allerdings ohne dass Geißblatt oder Wicke in der Pyramide auftauchen: „Beachy“ und „L’Eau de Monteil“.
Ja, „Long-Board“ empfinde ich als „Duftschwester“ der beiden, wenn auch nicht als Zwilling.
Die beiden vorher genannten verwende ich traditionsbedingt im April, aber sie passen, ebenso wie „Long-Board“ natürlich, auch sehr gut für einen schwülen Hochsommerabend, da sie die Illusion von Strandfeeling in den Tropen erzeugen.