12
Hilfreiche Rezension
Vanille als Bewußtseinserweiterung
Die ganze Welt, das ganze Leben ist ein weitläufiges
System unbewußter Kräfte, die durch unser individuelles
Bewußtsein hindurch wirken. So wie man aus zweierlei
Gasen mittels elektrischen Stroms eine Flüssigkeit
herstellen kann, kann man auch aus zweierlei Bewußtsein
- dem unseres konkreten und dem unseres abstrakten Seins
- vermittels des Lebens und der Welt ein höheres Bewußtsein
bilden.
Annemarie Wildeisen fand heraus, das der Duftstoff der Vanille, das Vanillin, eng mit dem chemischen Pheromonen, den Sexuallockstoffen des Menschen verwandt ist. Schon die Indianerinnen im alten Mexiko rieben sich mit der Schote ein, um ihre erotische Anziehungskraft zu erhöhen.
Quelle: Wildeisen, Annemarie: Vanille: Gewürz der Göttin
In der modernen Homöophathie wird sie als Aphrodisiakum und Hirntonikum genutzt.
Im Handbuch der "Speciellen Heilmittelichre" von Karl Heinrich Wilhelm Sundelin, veröffentlicht 1832, findet man über die "erregende" Vanille ähnliches:
Die Vanille verbreitet" vom Unterleibe aus die Empfindung von Wohlbehagen über den ganzen Körper, erregt und steigert sämmtliche Verrichtungen des Nervensystems, vorzugsweise jedoch die Vitalität des Gehirns und der Geschlechtsorgane, erweckt Munterkeit und Heiterkeit, verscheucht den Schlaf, belebt die Thätigkeit der Muskeln.
Also !Vorsicht!, dieser Duft kann bei Überdosierung abhängig machen und die Sinne berauschen... jedoch bei normalen Gebrauch wunderbare Dinge vollbringen!
Cremic, pudrig, blumig, Gourmand-Note, sowie holziger (zeitweise leicht kratzig), süßlicher und auch warmer Ton des Sandelholzes.
System unbewußter Kräfte, die durch unser individuelles
Bewußtsein hindurch wirken. So wie man aus zweierlei
Gasen mittels elektrischen Stroms eine Flüssigkeit
herstellen kann, kann man auch aus zweierlei Bewußtsein
- dem unseres konkreten und dem unseres abstrakten Seins
- vermittels des Lebens und der Welt ein höheres Bewußtsein
bilden.
Annemarie Wildeisen fand heraus, das der Duftstoff der Vanille, das Vanillin, eng mit dem chemischen Pheromonen, den Sexuallockstoffen des Menschen verwandt ist. Schon die Indianerinnen im alten Mexiko rieben sich mit der Schote ein, um ihre erotische Anziehungskraft zu erhöhen.
Quelle: Wildeisen, Annemarie: Vanille: Gewürz der Göttin
In der modernen Homöophathie wird sie als Aphrodisiakum und Hirntonikum genutzt.
Im Handbuch der "Speciellen Heilmittelichre" von Karl Heinrich Wilhelm Sundelin, veröffentlicht 1832, findet man über die "erregende" Vanille ähnliches:
Die Vanille verbreitet" vom Unterleibe aus die Empfindung von Wohlbehagen über den ganzen Körper, erregt und steigert sämmtliche Verrichtungen des Nervensystems, vorzugsweise jedoch die Vitalität des Gehirns und der Geschlechtsorgane, erweckt Munterkeit und Heiterkeit, verscheucht den Schlaf, belebt die Thätigkeit der Muskeln.
Also !Vorsicht!, dieser Duft kann bei Überdosierung abhängig machen und die Sinne berauschen... jedoch bei normalen Gebrauch wunderbare Dinge vollbringen!
Cremic, pudrig, blumig, Gourmand-Note, sowie holziger (zeitweise leicht kratzig), süßlicher und auch warmer Ton des Sandelholzes.
11 Antworten
Guenderrode
