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Manhattan im Ledersessel
Es schlägt 20 Uhr an einem kargen Herbsttag. Es beginnt erneut die dunkle Zeit des Jahres.
Langsam bewegt sich mein müder Körper aus dem Ledersessel und hinein in die Ärmel meiner Lederjacke. Einzig der Gedanke an den kommenden Barbesuch hält mich motiviert.
Meine Chelseaboots tragen mich über die nassen Altstadt Straßen an ihre Pforten. Die Tür öffnet sich und es begrüßt mich eine warme, leicht stickige Atmosphäre. Am Tresen angekommen, reicht mir der Barkeeper bereits einen perfekt zubereiteten Manhattan. Hin und wieder ziehen süßliche THC Schwaden aus den Gassem durch die Eingangstür. Eine harmonisch anmutenden Symbiose aus ledrigen Akkorden und den hiesigen Tabak- und Haschischgerüchen umhüllen mich.
Ich bin gefangen in dem perfekten „Badboy-Vibe“ der mich an den Barstuhl kettet.
Langsam bewegt sich mein müder Körper aus dem Ledersessel und hinein in die Ärmel meiner Lederjacke. Einzig der Gedanke an den kommenden Barbesuch hält mich motiviert.
Meine Chelseaboots tragen mich über die nassen Altstadt Straßen an ihre Pforten. Die Tür öffnet sich und es begrüßt mich eine warme, leicht stickige Atmosphäre. Am Tresen angekommen, reicht mir der Barkeeper bereits einen perfekt zubereiteten Manhattan. Hin und wieder ziehen süßliche THC Schwaden aus den Gassem durch die Eingangstür. Eine harmonisch anmutenden Symbiose aus ledrigen Akkorden und den hiesigen Tabak- und Haschischgerüchen umhüllen mich.
Ich bin gefangen in dem perfekten „Badboy-Vibe“ der mich an den Barstuhl kettet.
Yannifuu
