HM Royal Maroke Sulaym
8
Sehr hilfreiche Rezension
DAS OUDÖL
Nachdem ich nun zum ersten Mal das Maroke SQ Öl von Sulaym aufgetragen habe, war mein initialer Gedanke ganz klar! Dieses Öl hat es verdient eine ganz besondere Bewertung zu bekommen.
Aber Vorweg: Je länger meine Oudreise nun andauert, desto weiter entferne ich mich von meinem ursprünglichen Ziel, namentlich MEINEN Oudtyp zu finden. Naiv dachte ich, dass ich nur immer mehr in die Materie eintauchen muss, um meinen Geschmack und Richtung in Sachen oud zu finden. Ich hätte es niemals geahnt, dass es gerade gegenteilig kommen wird. Immer mehr entdecke ich in den jeweiligen Ölen. Immer mehr Nuancen. Immer geschulter kann meine Nase Regionen zuordnen. Plötzlich kommt Verständnis für die unterschiedlichen Destillationsarten hinzu. Ich rieche sie heraus.
Gleichzeitig steigt das Unwissen über diesen Rohstoff, bei sich mehrendem Wissen. Immer tiefere Abgründe der Wertschätzung tuen sich auf, bei sich mehrender Verwirrung.
Bestandsaufnahme: Gestärkt gehe ich aus zahlreichen swipes verschiedenster Öle hervor. Mit fast jugendlicher Überheblichkeit meinte ich meinen Typ Oud eingegrenzt zu haben.
Erkenntnis: Derart weit habe ich nun ausholen müssen nur um zu der Erkenntnis einer Niederlage zu kommen. Erkenntnis dahingehend, dass mir ein einziges Öl einmal mehr vor Augen geführt hat, dass ich nichts weiß über diesen magischen Rohsoff. Nicht einmal genug, um das gerade erlebte beschreiben zu können. Zu überfordernd ist der Duft. Zu komplex die DNA. Zu umfangreich dasjenige was ich mir denke herausriechen zu können.
Im Ergebnis steht er nun da. Der 0815 Bayer mit Oudöl auf dem Arm. Ein Öl das ihn sprachlos macht. Gleichwohl mit dem erlösenden Lichtblick SEIN Öl gefunden zu haben. Jenes welches sämtliche Gemütszustände erweckt die er sich ersehnt hat ,ohne sie beschreiben zu können.
Was fehlt ist einzig und allein die versprochene Rezension. Was aber bleibt ist DAS Öl und der traurige Versuch diesem zumindest mit einem polarisierenden Titel gerecht zu werden.
Aber Vorweg: Je länger meine Oudreise nun andauert, desto weiter entferne ich mich von meinem ursprünglichen Ziel, namentlich MEINEN Oudtyp zu finden. Naiv dachte ich, dass ich nur immer mehr in die Materie eintauchen muss, um meinen Geschmack und Richtung in Sachen oud zu finden. Ich hätte es niemals geahnt, dass es gerade gegenteilig kommen wird. Immer mehr entdecke ich in den jeweiligen Ölen. Immer mehr Nuancen. Immer geschulter kann meine Nase Regionen zuordnen. Plötzlich kommt Verständnis für die unterschiedlichen Destillationsarten hinzu. Ich rieche sie heraus.
Gleichzeitig steigt das Unwissen über diesen Rohstoff, bei sich mehrendem Wissen. Immer tiefere Abgründe der Wertschätzung tuen sich auf, bei sich mehrender Verwirrung.
Bestandsaufnahme: Gestärkt gehe ich aus zahlreichen swipes verschiedenster Öle hervor. Mit fast jugendlicher Überheblichkeit meinte ich meinen Typ Oud eingegrenzt zu haben.
Erkenntnis: Derart weit habe ich nun ausholen müssen nur um zu der Erkenntnis einer Niederlage zu kommen. Erkenntnis dahingehend, dass mir ein einziges Öl einmal mehr vor Augen geführt hat, dass ich nichts weiß über diesen magischen Rohsoff. Nicht einmal genug, um das gerade erlebte beschreiben zu können. Zu überfordernd ist der Duft. Zu komplex die DNA. Zu umfangreich dasjenige was ich mir denke herausriechen zu können.
Im Ergebnis steht er nun da. Der 0815 Bayer mit Oudöl auf dem Arm. Ein Öl das ihn sprachlos macht. Gleichwohl mit dem erlösenden Lichtblick SEIN Öl gefunden zu haben. Jenes welches sämtliche Gemütszustände erweckt die er sich ersehnt hat ,ohne sie beschreiben zu können.
Was fehlt ist einzig und allein die versprochene Rezension. Was aber bleibt ist DAS Öl und der traurige Versuch diesem zumindest mit einem polarisierenden Titel gerecht zu werden.
7 Antworten
Yannifuu
