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Die Sache mit der Reformulierung...
Ich bin spät zum Layton gekommen (vielleicht zu spät), aber als ich den Duft das erste Mal Anfang des Jahresnim Breuninger gerochen habe, war das wie ein Tor zur anderen Welt.
Und so bestellte ich mir kurze Zeit später einen 75ml Flakon (2021er, 82%), mein bisher teuerster Duft. Er kam und er war gut. Keinerlei Performance-Probleme. Doch dann las ich, dass er früher besser gewesen sein soll und ich musste es unbedingt ausprobieren.
Ich besorgte mir also teuer einen 2017er Flakon hier über den Souk und habe ihn mit dem 21er mit 82% immer wieder verglichen.
Ich muss dazu sagen, ich hatte mit dem 21er keinerlei Performance Probleme. Der hat gestrahlt wie verrückt, von morgens bis zum schlafen gehen und am nächsten Morgen konnte ich ihn immernoch problemlos hautnah wahrnehmen.
Was den Geruch angeht, und da bin ich erst am Anfang meiner Reise und habe noch nicht viel Erfahrung, merkt man schon einen Unterschied, wenn man den Vergleich hat.
Am Anfang riechen die beiden schon sehr ähnlich.
Der '21er ist im Drydown etwas stechender und hat, das ist mir vorher gar nicht aufgefallen, irgendeinen chemischen Duft, der Richtung medizinische Salbe oder Kunststoff geht. Diese Note merke ich allerdings nur auf der Haut, nicht auf dem Papierstreifen. Im Vergleich dazu ist der '17er ausgeglichener, diese chemische Note fehlt.
Und der Drydown ist vielschichtiger und die Vanille ist richtig toll. Man hat das Gefühl, dass sich jemand deutlich mehr Mühe gegeben hat, diesen Duft abzustimmen. Die Zutaten perfekt zusammengesetzt.
Über Batches beim Layton wird seit Jahren viel diskutiert. Seit 2021 ist es aber eine klare Reformulierung (von 78% zu 82% Alkohol) - das erste Mal steht es also wirklich außer Frage, dass der Duft ganz offiziell verändert wurde.
Wenn man den Vergleich nicht hat, bekommt mit dem neuen Layton einen guten Duft. Wer den "alten" kennt, wird den Unterschied erkennen.
Und so bestellte ich mir kurze Zeit später einen 75ml Flakon (2021er, 82%), mein bisher teuerster Duft. Er kam und er war gut. Keinerlei Performance-Probleme. Doch dann las ich, dass er früher besser gewesen sein soll und ich musste es unbedingt ausprobieren.
Ich besorgte mir also teuer einen 2017er Flakon hier über den Souk und habe ihn mit dem 21er mit 82% immer wieder verglichen.
Ich muss dazu sagen, ich hatte mit dem 21er keinerlei Performance Probleme. Der hat gestrahlt wie verrückt, von morgens bis zum schlafen gehen und am nächsten Morgen konnte ich ihn immernoch problemlos hautnah wahrnehmen.
Was den Geruch angeht, und da bin ich erst am Anfang meiner Reise und habe noch nicht viel Erfahrung, merkt man schon einen Unterschied, wenn man den Vergleich hat.
Am Anfang riechen die beiden schon sehr ähnlich.
Der '21er ist im Drydown etwas stechender und hat, das ist mir vorher gar nicht aufgefallen, irgendeinen chemischen Duft, der Richtung medizinische Salbe oder Kunststoff geht. Diese Note merke ich allerdings nur auf der Haut, nicht auf dem Papierstreifen. Im Vergleich dazu ist der '17er ausgeglichener, diese chemische Note fehlt.
Und der Drydown ist vielschichtiger und die Vanille ist richtig toll. Man hat das Gefühl, dass sich jemand deutlich mehr Mühe gegeben hat, diesen Duft abzustimmen. Die Zutaten perfekt zusammengesetzt.
Über Batches beim Layton wird seit Jahren viel diskutiert. Seit 2021 ist es aber eine klare Reformulierung (von 78% zu 82% Alkohol) - das erste Mal steht es also wirklich außer Frage, dass der Duft ganz offiziell verändert wurde.
Wenn man den Vergleich nicht hat, bekommt mit dem neuen Layton einen guten Duft. Wer den "alten" kennt, wird den Unterschied erkennen.
1 Antwort
Danilkazzz