The Metallics

Pegasus 2011

Pegasus von Parfums de Marly
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Platz 40 in Unisex-Parfums
8.0 / 10 2296 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Parfums de Marly für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2011. Der Duft ist süß-cremig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird noch produziert.
Aussprache
Gut kombinierbar mit Reflection Man
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Duftrichtung

Süß
Cremig
Würzig
Gourmand
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
HeliotropHeliotrop ZypresseZypresse BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
BittermandelBittermandel JasminJasmin LavendelLavendel
Basisnote Basisnote
VanilleVanille AmberAmber SandelholzSandelholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.02296 Bewertungen
Haltbarkeit
8.32139 Bewertungen
Sillage
7.92152 Bewertungen
Flakon
8.82086 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.91396 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 24.04.2024.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion „The Metallics”.

Rezensionen

112 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Duft
Naaase

109 Rezensionen
Naaase
Naaase
Top Rezension 25  
Kinder, das Parfum ist pferdig...
Kinder, das Parfum ist pferdig ...

Pegasos (lateinisch Pegasus) ist in der griechischen Mythologie ein geflügeltes Pferd. Pegasos ist das Kind des Meeresgottes Poseidon und der Gorgo Medusa. Die Einen berichten, er sei aus Medusas Nacken entsprungen, als diese von Perseus geköpft wurde. Dir Anderen erzählen, er sei aus jener Stelle der Erde entsprungen, auf welche Medusas Blut getropft sei. Pegasos trug Bellerophon in seinem Kampf gegen die Chimaira und die Amazonen. Bevor er Bellerophon beistand, brachte Pegasos Blitz und Donner zu Zeus und nach dem Tod Bellerophons kehrte er zum Berg Olymp zurück, um den Göttern zu helfen. Angeblich entstanden durch Pegasos’ Hufschlag zwei Brunnen: Einer auf Geheiß von Zeus auf dem Gebirge "Helikon", ein zweiter in Troizen. Pegasos wurde in ein Sternbild verwandelt, aber eine Feder seiner Flügel fiel nahe der Stadt Tarsos zurück auf die Erde und gab der Stadt ihren Namen. Seine Ursprünge als Mischwesen sind vermutlich orientalischer Herkunft. Er wurde häufig in der kretischen und kleinasiatischen Kunst dargestellt.

Und dieser Name eines Pferdes wurde mit Bedacht gewählt. Denn: Der Name "Parfums de Marly" ist seit jeher eng mit diesen edlen Tieren verbunden: 1743 beauftragte nämlich König Ludwig XV. den Bildhauer Guillaume Coustou mit der Herstellung von Pferdestatuen. Diese Pferdestatuen sollten in Erinnerung an seinen Urgroßvater Ludwig XIV. in den Parkanlagen der Sommerresidenz der Könige in "Marly-le-Roi" aufgestellt werden und sind heute als "Les Chevaux de Marly" bekannt. Nachbildungen dieser damals errichteten Statuen säumen heute die Pariser "Champs-Élysées". Die Originale befinden sich mittlerweile im Louvre.
Das Haus "Parfums de Marly" kreiert seine Düfte als Hommage an die Leidenschaften Ludwigs des XV. Die da waren: Parfums und Pferde. Daher tragen sie Namen edler Pferderassen . Auch die aufwändig gestalteten Flakons tragen diesem Gedanken Rechnung.

Unser fliegendes Pferd beginnt mit einer würzigen Frucht. Eine reife und süße Bergamotte. Eine schöne und natürliche Frucht, die nicht das Säuerlich-Erfrischende einer unreifen Zitrone besitzt. Sie ist untermalt von einer deutlich wahrnehmbaren Würze, die zudem eine leichte Schärfe aufweist. Es ist der Kümmel, der diesem Duft bereits in der Kopfnote einen gewissen orientalisch-fremdländischen Touch gibt. Durchaus interessant.
Doch es wird sehr schnell süßer: Eine Mandel kommt angeritten. Es ist aber nicht die reife, zudem mit leichtem Kaffee unterlegte, Mandel, die wir von Acqua di Parma's "Mandorlo di Sicilia" aus der Blu Mediterraneo-Reihe kennen. Nein, unsere Mandel hier trägt uns nicht auf ihren Flügeln davon und fliegt in das sonnige Sizilien. Sie wirkt weitaus weniger präsent. Wie, als wenn es nur der "Hauch einer Mandel" sein sollte. Zudem ist da noch dieser -wie ich empfinde- etwas "unreife" Begleitton. Es ist zwar das -durchaus lobenswerte- Bestreben zu erkennen, den Duft durch den Einsatz dieser etwas bitteren Mandel nicht ins "Pappig-Süße" abgleiten zu lassen. Und dieses anerkennenswerte Ziel wurde auch durchaus erreicht. Nur -so muss ich gestehen- macht sich auf Grund der Bitterkeit dieser Mandel -man verzeihe mir das kleine Wortspiel- nunmehr bei mir ebenfalls eine gewisse Bitterkeit breit. Diese Mandel ist zwar umhaucht von einem würzigen Lavendel-Duft. Doch auch dieser Lavendel ist nicht der satte-mediterrane Kompagnon aus dem Herzen Südfrankreichs. Es ist -wie gesagt- nur ein "Lavendel-Lüftchen", auf dem unser fliegendes Pferd nunmehr seine stolzen Schwingen ausbreitet. Durchaus würzig und angenehm. Aber deutlich im Vordergrund steht nach wie vor diese leicht bitter anmutende Mandel. Hinzu gesellen sich -ebenfalls sehr zurückhaltend und damit nur Begleiter unserer Reise auf dem Rücken des Pferdes- leicht florale Noten. Ich nehme Jasmin wahr. Nur leicht. Und schon gar nicht lieblich.
In der Basis wird unser fliegendes Pferd aus der griechischen Mythologie tiefer, runder und weicher: Der Mandelnote wird eine Vanilleschote zur Seite gestellt. Begleitet von wärmenden Amber, der unserer nach wie vor wahrnehmbaren Mandel ein dunkleres -ja fast schon ein geheimnisvolles- Gewand verleiht. Das gelingt recht gut: Denn der Mandelduft wird dadurch runder und weicher. Dominiert jedoch nach wie vor das olfaktorische Erlebnis. Sandelholz verleiht ihm im Hintergrund zudem ein gewisses "Rückrad", so dass trotz der nun nahezu nicht mehr wahrnehmenden Bitterkeit die Basis zwar angenehm weich und anschmiegsam wirkt. Jedoch auch hier zu keinem Zeitpunkt ins "Klebrig-Süße" abzugleiten droht.
Diese Basisnote bleibt uns für lange Zeit erhalten. Sie ist selbst am nächsten Morgen noch deutlich wahrnehmbar. Rund, weich und anschmiegsam: Eine leicht süßliche Mandel.

Mein Fazit:
Ein interessanter Duft. Die Kopfnote zeigt uns sogleich, dass unsere Reise auf dem fliegenden Pferd in angenehm-süßliche Gefilde gehen soll. Die sich recht rasch einstellende Kopfnote wird bestimmt durch die bereits sehr häufig erwähnte Mandel, die auf angenehme Art und Weise von Lavendel und Jasmin umschmeichelt wird. Diese Mandel führt jedoch -für meinen Geschmack- eine leicht unreif wirkende Bitternote mit sich, die dann doch mein "umkuschelndes Wohlfühl-Empfinden" leicht stört. Die Basis ist dann wieder sehr schön, rund und weich ausgestaltet: Würzige Mandel, süße Vanille, wärmender Amber. Und dies alles zusammengehalten durch Sandelholz.
Alles sehr liebevoll gemacht. Aber wegen dieser Bitternote in der Kopfnote kein Kaufkandidat für mich.
3 Antworten
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
7
Duft
Kostas

3 Rezensionen
Kostas
Kostas
Top Rezension 27  
Achtung! Chef kommt!
Mein erster Kommentar, und er reißt wahrscheinlich nicht unbedingt positive Bäume aus....

Unser Chef lässt sich nicht allzu häufig blicken. Maximal 2x die Woche. Vielbeschäftigter Mann. Anfangs stand er oft überraschend vor uns. Tauchte leise und unauffällig auf, beinahe wie ein Ninja. So verschwand er dann wenige Minuten später auch wieder. Diese Zeiten haben sich geändert, denn er hat offenbar einen Duft für sich entdeckt, der bei uns wie ein Frühwarnsystem wirkt. Zu Beginn hat er lediglich einen Sillage-Haufen hinterlassen - teilweise minutenlang, obwohl er nicht mehr anwesend war. Wird die Räumlichkeit betreten, die er zuvor verlassen hat, gibt es erstmal zur Begrüßung einen Schlag mit dem Geruchs-Baseballschläger. Häufig stand die Frage im Raum "poah, hat er heute wieder in seinem Parfum geduscht?" Mittlerweile weiß man, dass er kommt, bevor man ihn sieht. Der Geruch ist in der Nase, bevor ersichtlich ist, dass er da ist. Mit dem Duft wäre er damals ein schlechter Ninja gewesen....

Der Witz an der Sache ist, dass ich erst nicht wusste, was das für ein Duft ist - die anderen sowieso nicht, weil die sich nicht mit Düften beschäftigen. Es hat sich a) keiner getraut ihm zusagen, er möge von seinem Parfum bitte etwas weniger benutzen und b) habe speziell ich nicht fragen wollen, was er da benutzt - ich nenn's mal Diskretion.

Einige Zeit später: Ich bestellte mir also - unwissend wie ich bin - eine handvoll Abfüllungen. Überwiegend von Parfums de Marly. Der Layton war schon echt außergewöhnlich, gefiel mir sehr gut und ließ auf weitere gute Düfte hoffen. Godolphin war einer der Kandidaten, Herod gesellte sich auch dazu, Aventus von Creed durfte auch platznehmen. Zwei Tom Ford Düfte waren auch dabei, Oud Wood und Tobacco Vanille.

Einer aber durfte natürlich nicht fehlen: Pegasus. Und der kam mit Pauken und Trompeten und spielte gefühlt ein ganzes Orchester im Alleingang. Ich hatte die ganze Zeit diesen Duft in der Nase, mit einer schier unüberwindbaren und nicht zu ignorierenden Penetranz. Plötzlich hatte ich einen großen Aha-Effekt. "Verdammt, diesen Duft kennst du. Ohje diesen Duft kennst du sogar nur zu gut!". Alarmlichter gingen los, wie bei dem besagten Frühwarnsystem.

Um auf meinen Chef zurück zukommen: Ich glaube bzw. nein, ich weiß mittlerweile, dass er sicherlich nicht den morgen damit beginnt hunderte Flakons zu köpfen, sie in die Wanne zu kippen um anschließend darin zu Baden. Dieser Duft ist einfach so.

Aber was bedeuetet die abstrakte Beschreibung "einfach so"? Meine bescheidene Nase sagt extrem frisch, beinahe klirrend kalt. Er ist absolut raumfüllend, beinahe schon beißend. Für mich geht er leider zu sehr ins metallische und verändert sich kaum - meiner Meinung nach. Von 0-100 mit metallischer Frische ins Gesicht und bleibt gefühlt ewig auf dem Gaspedal. Ich hab ihn bei mir auch 16h später noch auf der Haut wahrnehmen können, was mich zutiefst beeindruckt hat, aber PDM ist für die enorme Haltbarkeit bekannt. Nur ist er leider keiner dieser Düfte, die ich für mich persönlich mein Eigen nennen möchte.

10 Antworten
9
Flakon
10
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Norleans

65 Rezensionen
Norleans
Norleans
Top Rezension 15  
Wie ein silberner Vorschlaghammer
Ich bekam kürzlich mit einer Online-Bestellung vier Originalproben aus dem Hause Marly dazu. Obwohl ich den Pegasus vor einiger Zeit als Abfüllung bei einem Parfumo bestellte und somit bereits über die starken Qualitäten des geflügelten Rosses bestens informiert war, freute ich mich ungemein über dieses "Originalprodukt". Ich muss dazusagen, dass ich mittlerweile davon Abstand genommen habe Abfüllungen "von privat" zu bestellen, da ich mehr als einmal das Gefühl hatte, dass die Düfte ihre Power und Originalität verloren haben. An was das nun genau liegt, kann ich nicht beurteilen, aber mir wurde schon so mancher Duft vermiest, der mir in der Parfümerie dann aber ganz ausgezeichnet gefallen hat.

Pegasus fand ich in der Abfüllung schon exzellent, in der Originalprobe liegt meines Erachtens noch mehr Metall und süße Frische.
Wenn ich daran rieche, schwingt da ein Gefühl von Erhabenheit und Edelmut mit, das mich sofort packt. Ich habe fast das Gefühl, dass Pegasus (selbst-) bewusstseinserweiternd ist, es verzaubert mich irgendwie. Das klingt jetzt esoterischer, als ich es beabsichtigt habe :-) Mit einer Ausnahme habe ich aus dem Hause Marly bis jetzt noch nichts Schlechtes gerochen, aber der Pegasus schlägt hier alles.

Ein Manko sehe ich allerdings: Die Gelegenheiten diesen Powerduft zu tragen sind in meinem Alltag eher gering. Zur Arbeit ist er mir zu "bossy", zum Essengehen zu intensiv und für die Freizeit zu schwer.
Wir sind einmal im Jahr auf dem Hamburger Presseball. Zum Smoking passt er dann ganz ausgezeichnet, aber ein Flakon würde dann ungefähr 200 Jahre reichen, das ist dann leider ein bisschen zu zukunftsorientiert.

Also ein wirklich exquister, toller und einzigartiger Duft (ich bin mir der Nähe zu Reflection bewusst, finde Pegasus aber spezieller) mit tadelloser Haltbarkeit und panzerbrechender Sillage. Preislich für diese Qualitäten durchaus zu vertreten.

Habt ein schönes Wochenende

5 Antworten
9
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
TruuMax

74 Rezensionen
TruuMax
TruuMax
Top Rezension 16  
Der Auserwählte
Liebevoll, leidenschaftlich, kraftvoll aber auch arrogant und instabil, genau das spiegelt Pegasus für mich wieder.

Es errinert mich an Anakin Skywalker bevor er zu Darth Vader wurde. Es ist so freundlich, menschlich und emotional, aber im Kern irgendwie bedrohlich und in einem emotionalen Dilemma gefangen.

Die feine Vanille die immer da ist stört nicht und ist nicht süß, eher ein wenig wie eine geschlossene Schote, leicht holzig. Dahinter spielt sich ein sehr edles und viel besseres Le Male ab, genau so süß, aber tiefer und gourmandiger.

Die Sillage ist extrem, ein Duft der wirklich stark ausstrahlt und sich selbst unter dicken Klamotten herauskämpft.

Die Haltbarkeit liegt bei etwa 9 Stunden, bevor nurnoch Vanille und ein Hauch Tonka übrig bleiben.

Für mich der wahre Held von PdM. Anders als Layton, das für mich eher Luke Skywalker widerspiegeln würde.
3 Antworten
8
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
10
Duft
Basti87

548 Rezensionen
Basti87
Basti87
Sehr hilfreiche Rezension 15  
Süßer Verführer
Meinen 200. Kommentar widme ich dem Duft der Marke Parfums de Marly, der mir bis jetzt am besten gefällt von dieser tollen Marke. Nachdem ich die 4.Düfte als Proben bestellte, die so ungefähr mein Geschmack sind muss ich diesen ganz klar hervorheben. Ich werde mir eventuell noch ein paar Proben von anderen dieser Marke bestellen, allerdings glaube ich weniger, dass mir die besser gefallen als dieser.

Die Düfte Pegasus und Layton sind auch sehr beliebt bei Designer-Fans. Die Marke insgesamt empfinde ich zwar als hochwertig, aber sie könnten ebenfalls auch als Designer-Düfte unter anderen Namen verkauft werden. Was ich an dieser Marke positiv hervorheben muss ist die Performance und die sinnliche Aura. Einfach toll.

Jetzt zu Pegasus: Dieser stand schon Ewigkeiten auf meiner Testliste, da er einen wirklich guten Ruf hat. Ebenfalls die Duftpyramide trifft meinen Geschmack, speziell für den Abend und kalte/kühle Tage.
Der Flakon ist edel wie alle. Kenn ich zwar nur von Bildern, aber passend zum Preis und zum edlem Duft ein eleganter typische PdM-Flakon. Hier in tollem silber.
Gespannt beim ersten Sprüher. Er überzeugt mich von der ersten Sekunde an. Er kam mir von Anfang an bekannt vor. Er einnert mich leicht an meinen geliebten Code Profumo von Armani. Allerdings weniger brutal, sanfter, sinnlicher. Er startet durchaus etwas leichter, was an der Bergamotte liegen könnte. Eine schöne sanfte Süße begleitet diese. Mandel und Vanille sind fast komplett im Duftverlauf zu riechen. In einer edlen und eleganten Weise. Eine leichte Gummi-Note a la Bvlgari Black kommt mir auch in den Sinn, was mir total gefällt. Auch Lavendel ist hier gut rausriechbar, was hier harmoniert mit den süß-würzigen Noten. die Mandeln werden im weiterem Verlauf stärker und harmonieren vor allem mit der Basis aus Vanille, Amber und sanftem Holz. Auch wenn er leichte Gourmand-Ansätze hat, ist er nicht zu gourmandig. Ein süß-würziger Duft, der mich auf ganzer Linie überzeugt. Wie gesagt: Er erinnert mich an den Code Profumo, nur sanfter, was ihn vor allem zum schönen Abend- und Dateduft macht. Auch wenn er sehr süß ist und auch feminine Anklänge hat, finde ich diesen eher maskulin. Damen mit Vorliebe zu dieser Pyramide können den selbstverständlich auch testen.
Die Performance ist hier wirklich gut. Von den getesten Marly-Düften der beste bislang. Sillage und Haltbarkeit sind sehr sehr gut, fast so gut wie mein geliebter Code Profumo.

Im Ganzen ein Duft, den ich empfehlen kann. Zum kommenden Herbst/Winter werde ich mir eventuell einen Flakon sichern, da man 75ml bereits um die 100 Euro bekommt. Ob der eigentliche Preis von 125ml/200 Euro gerechtfertigt ist, lass ich hier mal offen. Dennoch ein gelungener Duft, der viele überzeugen wird. Nicht nur Nischenliebhaber.
4 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

581 kurze Meinungen zum Parfum
SchoeibksrSchoeibksr vor 9 Monaten
8
Sillage
8
Haltbarkeit
3
Duft
Bei Parfums de Drogerie
sind alle Puderzuckerjunkies.
Es werden ambroxgepimpte Weichspüler mit Mandelaroma im Wert von 0.01€/g vertickt.*
39 Antworten
PollitaPollita vor 1 Jahr
8.5
Duft
Wenn die warmen Vanille- und Mandelnoten von Hypnotic Poison oder Confetto auf Lavendel treffen. Eine spannende Kombi, macht Lust auf mehr.
29 Antworten
Pepper81Pepper81 vor 8 Jahren
8
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Was für eine süße Leckerei! Wunderbar jetzt für kalte Tage und absolut Unisex wie ich finde.
0 Antworten
SchnüFFleRRSchnüFFleRR vor 3 Jahren
10
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Neben Tom Ford FF mein lieblins Mandelduft. Diese kühle, metallische Art macht ihn so einzigartig und sehr maskulin. Suchtpotenzial
4 Antworten
JensemannJensemann vor 1 Jahr
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Nicht zu süß aufgrund des Lavendels, der im Background durchschimmert. Das geflügelte Pferd hat Understatement!
29 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
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Diskussionen

Themen zum Parfum im Forum
BestscentBestscent vor 3 Jahren
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PDM Pegasus
M0e7DerPate1M0e7Der Armaf Craze...
MarDie95MarDie95 vor 3 Jahren
Herren-Parfum
PDM Pegasus Batch
Zu 2016 kann ich nichts sagen. Hatte aber mal ne Probe die ich mir 2018 gekauft habe. Keine Ahnung ob der Flakon auch aus 2018 war, aber da hatte mir der Pegasus besser gefallen als jetzt. Habe mir vor kurzem...
VoluptatemVoluptatem vor 7 Jahren
Beratung
Parfums de Marly Pegasus im Sommer?
Vielen Dank für euren netten Kommentare, welche mir sehr helfen :) Ich werde ihn mal versuchen leichter aufzutragen...liebe Grüße
Z3u5Z3u5 vor 10 Jahren
Beratung
alternative zu Pegasus von Parfums de Marly
Mich hat er gaaaanz am Ende entfernt an Joop Homme erinnert. Aber davor halt nicht. Insofern: +1 für Showdown.

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Layton von Parfums de Marly Herod von Parfums de Marly Oajan von Parfums de Marly Carlisle von Parfums de Marly Layton Exclusif von Parfums de Marly Althaïr von Parfums de Marly Delina (Eau de Parfum) von Parfums de Marly Percival von Parfums de Marly Sedley von Parfums de Marly Delina Exclusif von Parfums de Marly Haltane von Parfums de Marly Greenley von Parfums de Marly Kalan von Parfums de Marly Godolphin von Parfums de Marly Delina La Rosée von Parfums de Marly Pegasus Exclusif von Parfums de Marly Meliora von Parfums de Marly Oriana von Parfums de Marly Habdan von Parfums de Marly Safanad von Parfums de Marly