Roses and More Priscilla Presley 1998
7
Hilfreiche Rezension
Dr. Beninga und mein rosiges Krankenzimmer
Ich kann mich nicht mehr halten; da ich niemals diese Geschichte vergessen werde und mich oft daran erinnere, lasse ich Euch an meiner Story teil haben. ;-)
Es war 2003, ich musste ins Krankenhaus wegen einer Fuß- Op. Nebenher hatte ich 2 kleine Kinder und war mit meinem Mann in Trennung. Ich hatte da bereits einen Freund, den ich in einem Etablissement kennen gelernt hatte.
Der Aufenthalt im Krankenhaus war nur 10 Tage, aber war sehr abenteuerlich.
In meinem Kulturbeutel landeten bis auf das normale Pflegezeugs natürlich ein bis zwei Düfte. Ohne Parfum geht auch nicht im Krankenhaus. Jedenfalls hatte ich Roses and More mit dabei.
Nachdem ich die Operation hinter mir hatte kam immer der Stationsarzt rein und frage nach dem Wohlbefinden. Der Fuß musste auch stets neu verbunden werden. Er war auch der Operateur gewesen, ich hatte ihn nur im OP nicht richtig erkannt, weil er Maske und Mütze auf hatte.
Einen Tag machte er die Tür auf und das erste was er sagte war, Oh was duftet das hier so gut? Das war so niedlich. Übrigens fand ich Dr. Beninga überaus attraktiv und süß. Vor allem in seinem weißen Kittel.
Sein Gesicht sehr freundlich, mit Brille, sehr gebildet und sehr fürsorglich.
Er war so lieb dass er mir jeden Tag den Fuß persönlich neu verbunden hat und wenn es auch einmal zu fest war, hat er noch mal von vorne angefangen.
Ich muss gestehen, dass ich mich schon in ihn verguckt hatte. ;-D
Hatte immer, wenn ich wusste er kommt noch rein mein Roses and More aufgesprüht. Ich glaube, er liebte es und war deshalb auch bereit, die Arbeit einer Schwester zu erledigen, oder er fand mich einfach so toll. Keine Ahnung.
Es ist in meiner Erinnerung einer der schönsten, lieblichsten Rosendüfte, die ich kenne. Sehr zurückhaltend, fast schüchtern, aber dennoch nicht leise.
Eine Rose, die fein gepudert und mit etwas Zitrus genau weiß, was sie will. Sie will betören. Und genau das hat sie getan.
8 Monate später. genau an heilig Abend spricht mich ein unscheinbarer Herr im PLUS in meiner Stadt an und fragt mich, ob ich noch weiß wer er ist. ;-) Er wünscht mir Frohe Weihnachten und guckt mich niedlich an. Ich so, Dr. Beninga? Er so, Ja! Ich hatte ein fettes, breites Lächeln auf dem Gesicht und bis heute verstehe ich nicht, dass ich ihn nicht gefragt habe, ob wir uns mal Privat treffen könnten.
Im Nachhinein habe ich ihn nirgends mehr wieder gefunden. Noch über den Namen in der Stadt, noch über das Krankenhaus. Da habe ich allerdings zu lange gewartet mit der Suche.
Manche Sachen im Leben verstehe ich nicht, aber der Zauber von Roses and More liegt auf der Hand!
Ich habe ihn jetzt 18 Jahre später noch mal bestellt, damit ich in die Zeit zurück reisen kann.
Es war 2003, ich musste ins Krankenhaus wegen einer Fuß- Op. Nebenher hatte ich 2 kleine Kinder und war mit meinem Mann in Trennung. Ich hatte da bereits einen Freund, den ich in einem Etablissement kennen gelernt hatte.
Der Aufenthalt im Krankenhaus war nur 10 Tage, aber war sehr abenteuerlich.
In meinem Kulturbeutel landeten bis auf das normale Pflegezeugs natürlich ein bis zwei Düfte. Ohne Parfum geht auch nicht im Krankenhaus. Jedenfalls hatte ich Roses and More mit dabei.
Nachdem ich die Operation hinter mir hatte kam immer der Stationsarzt rein und frage nach dem Wohlbefinden. Der Fuß musste auch stets neu verbunden werden. Er war auch der Operateur gewesen, ich hatte ihn nur im OP nicht richtig erkannt, weil er Maske und Mütze auf hatte.
Einen Tag machte er die Tür auf und das erste was er sagte war, Oh was duftet das hier so gut? Das war so niedlich. Übrigens fand ich Dr. Beninga überaus attraktiv und süß. Vor allem in seinem weißen Kittel.
Sein Gesicht sehr freundlich, mit Brille, sehr gebildet und sehr fürsorglich.
Er war so lieb dass er mir jeden Tag den Fuß persönlich neu verbunden hat und wenn es auch einmal zu fest war, hat er noch mal von vorne angefangen.
Ich muss gestehen, dass ich mich schon in ihn verguckt hatte. ;-D
Hatte immer, wenn ich wusste er kommt noch rein mein Roses and More aufgesprüht. Ich glaube, er liebte es und war deshalb auch bereit, die Arbeit einer Schwester zu erledigen, oder er fand mich einfach so toll. Keine Ahnung.
Es ist in meiner Erinnerung einer der schönsten, lieblichsten Rosendüfte, die ich kenne. Sehr zurückhaltend, fast schüchtern, aber dennoch nicht leise.
Eine Rose, die fein gepudert und mit etwas Zitrus genau weiß, was sie will. Sie will betören. Und genau das hat sie getan.
8 Monate später. genau an heilig Abend spricht mich ein unscheinbarer Herr im PLUS in meiner Stadt an und fragt mich, ob ich noch weiß wer er ist. ;-) Er wünscht mir Frohe Weihnachten und guckt mich niedlich an. Ich so, Dr. Beninga? Er so, Ja! Ich hatte ein fettes, breites Lächeln auf dem Gesicht und bis heute verstehe ich nicht, dass ich ihn nicht gefragt habe, ob wir uns mal Privat treffen könnten.
Im Nachhinein habe ich ihn nirgends mehr wieder gefunden. Noch über den Namen in der Stadt, noch über das Krankenhaus. Da habe ich allerdings zu lange gewartet mit der Suche.
Manche Sachen im Leben verstehe ich nicht, aber der Zauber von Roses and More liegt auf der Hand!
Ich habe ihn jetzt 18 Jahre später noch mal bestellt, damit ich in die Zeit zurück reisen kann.
2 Antworten
Whiff
