04.05.2014 - 16:37 Uhr
Fittleworth
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Fittleworth
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22
All'inizio dell'estate
Venezia …
Tanz der Masken auf der Piazza San Marco …
San Michele im Morgenlicht eines Frühsommertages …
Wenn die Ponte di Rialto noch menschenleer ist …
Wenn der frische, ein wenig bittere Geruch des Wassers die kleinen, engen Kanäle durchweht ...
Wenn der Rio di S. Alvise die uralten Linden des Convento spiegelt …
Wenn ein kühler Wind aus der Lagune übermütig an den grünen Fensterläden des Hotel Basilea rüttelt …
Frühsommer in Venedig.
La dolce vita ...
Frisch, hell und klar spannt sich der Morgenhimmel über der Altstadt.
Eine Frische, die noch beinahe weiß ist, rein und aus nächtlicher Kühle erwachend.
Die aufgehende Sonne färbt die Ränder des Himmels in das sanfte Gold der Zitronen.
So riecht la bella Venezia, wenn man am Rio Marin entlangspaziert.
Zitrisch, frisch, ein wenig säuerlich, angenehm hell ... und ein klein wenig melancholisch.
Bella Venezia ...
Belcanto.
Der Duft des Wassers steigt aus der Lagune auf … und ja … die Linden blühen.
Herb, intensiv und doch mild, künden sie vom kommenden Sommer, von jenen heißen Tagen, an denen sich der Himmel lichtblau und endlos über der Stadt wölben wird.
Wenn an den Marktständen Orangen, Limetten und Zitronen aufgeschnitten werden und wie kleine, duftene Sonnen leuchten ...
All'inizio dell'estate.
Wenn klares Wasser, der Duft von Lindenblüten und Zitrusfrüchten der ersten Sommerhitze trotzen.
Man möchte diesen Frühsommermorgen bewahren, ihn für immer mit sich tragen, ihn nie vergehen lassen.
Ihn im Herzen einschließen und sich der kleinen Brücken Cannaregios erinnern.
Und die Erinnerung durchwehen lassen vom Duft des Wassers und der Linden in den Gärten des Convento …
Venezia, bella, così vecchio, così giovane, nella luce del mattino ...
Tanz der Masken auf der Piazza San Marco …
San Michele im Morgenlicht eines Frühsommertages …
Wenn die Ponte di Rialto noch menschenleer ist …
Wenn der frische, ein wenig bittere Geruch des Wassers die kleinen, engen Kanäle durchweht ...
Wenn der Rio di S. Alvise die uralten Linden des Convento spiegelt …
Wenn ein kühler Wind aus der Lagune übermütig an den grünen Fensterläden des Hotel Basilea rüttelt …
Frühsommer in Venedig.
La dolce vita ...
Frisch, hell und klar spannt sich der Morgenhimmel über der Altstadt.
Eine Frische, die noch beinahe weiß ist, rein und aus nächtlicher Kühle erwachend.
Die aufgehende Sonne färbt die Ränder des Himmels in das sanfte Gold der Zitronen.
So riecht la bella Venezia, wenn man am Rio Marin entlangspaziert.
Zitrisch, frisch, ein wenig säuerlich, angenehm hell ... und ein klein wenig melancholisch.
Bella Venezia ...
Belcanto.
Der Duft des Wassers steigt aus der Lagune auf … und ja … die Linden blühen.
Herb, intensiv und doch mild, künden sie vom kommenden Sommer, von jenen heißen Tagen, an denen sich der Himmel lichtblau und endlos über der Stadt wölben wird.
Wenn an den Marktständen Orangen, Limetten und Zitronen aufgeschnitten werden und wie kleine, duftene Sonnen leuchten ...
All'inizio dell'estate.
Wenn klares Wasser, der Duft von Lindenblüten und Zitrusfrüchten der ersten Sommerhitze trotzen.
Man möchte diesen Frühsommermorgen bewahren, ihn für immer mit sich tragen, ihn nie vergehen lassen.
Ihn im Herzen einschließen und sich der kleinen Brücken Cannaregios erinnern.
Und die Erinnerung durchwehen lassen vom Duft des Wassers und der Linden in den Gärten des Convento …
Venezia, bella, così vecchio, così giovane, nella luce del mattino ...
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