17.03.2015 - 13:45 Uhr
Jensemann
217 Rezensionen
Jensemann
2
Eine Lüge!
"Eau Intense" Ist ein Duft, bei dem ich den Kommentar immer wieder vor mir hergeschoben habe. Die 100ml habe ich blind bei der Bucht geschossen, den Preis weiß ich leider nicht mehr, aber für einen Blind-Buy akzeptabel.
So, kommen wir mal zu dem Flakon. Den finde ich ja wunderbar, zwar leicht unhandlich beim Sprühen, dafür schön massiv schwer. Man muss schon pro Seite ein paar Mal kräftig drücken, damit man was riechen kann, deswegen ist's für mich eine Lüge, den Duft "Intense" zu nennen. Denn so intensiv ist er gar nicht, doch schön dezent.
Rodier's Parfum startet leicht scharf, Basilikum und Veilchen könnten es beide gut sein für den Anfang. Die ersten Momente, bleibt die Kopfnote auch präsent! Der Duft entwickelt sich sehr langsam, völlig untypisch, dass eine Kopfnote so lange präsent bleibt. Aber das heißt ja nicht, dass er schlecht ist.
Nach einiger Zeit, nimmt man dann plötzlich gar nichts mehr wahr, man möchte am liebsten schon wieder zum Flakon greifen, aber das sollte man lassen! Denn irgendwann entwickelt sich ein schön dezent holziger Vetiver-Akkord, der ein wenig an die typischen Vertreter von Hermes und Konsorten erinnert.
Leider trage ich ihn aufgrund der schwachen Sillage recht selten, bei wärmeren Temperaturen allerdings ein guter Begleiter für einen Abend im Bier-Garten.
So, kommen wir mal zu dem Flakon. Den finde ich ja wunderbar, zwar leicht unhandlich beim Sprühen, dafür schön massiv schwer. Man muss schon pro Seite ein paar Mal kräftig drücken, damit man was riechen kann, deswegen ist's für mich eine Lüge, den Duft "Intense" zu nennen. Denn so intensiv ist er gar nicht, doch schön dezent.
Rodier's Parfum startet leicht scharf, Basilikum und Veilchen könnten es beide gut sein für den Anfang. Die ersten Momente, bleibt die Kopfnote auch präsent! Der Duft entwickelt sich sehr langsam, völlig untypisch, dass eine Kopfnote so lange präsent bleibt. Aber das heißt ja nicht, dass er schlecht ist.
Nach einiger Zeit, nimmt man dann plötzlich gar nichts mehr wahr, man möchte am liebsten schon wieder zum Flakon greifen, aber das sollte man lassen! Denn irgendwann entwickelt sich ein schön dezent holziger Vetiver-Akkord, der ein wenig an die typischen Vertreter von Hermes und Konsorten erinnert.
Leider trage ich ihn aufgrund der schwachen Sillage recht selten, bei wärmeren Temperaturen allerdings ein guter Begleiter für einen Abend im Bier-Garten.