Pavots d'Argent Roger & Gallet 1926
11
Hilfreiche Rezension
Landpartie
Der Duft startet sehr seifig -> frisch gewaschen flanieren wir vor die Tore der Stadt durch die Getreidefelder. Ich fühle mich 4 Stunden lang an den „Sonntagsspaziergang“ von Carl Spitzweg erinnert.
Später leuchtet der Klatschmohn aus den Getreidefeldern, gelegentlich bringt der Wind einen Hauch Blütenduft vorbei.
Nach 6 Stunden nehme ich holzige, harzige, würzige und leicht erdige Noten wahr.
Um bei Spitzweg zu bleiben: einer hat seinen „Lieblingsplatz“ auf der Holzbank im Schatten der Bäume gefunden, die anderen Spaziergänger sitzen beim „Picknick“ fröhlich beieinander.
Patchouli und Vetiver sind nun wunderbar und leicht ambriert miteinander verflochten. Ein Hauch Puder liegt über dieser Szene.
Der silbrige Mohn erschließt sich mir leider nicht, vielleicht ist es das Harzige aus der Mohnkapsel? .. und die Rose wartet wahrscheinlich noch in Bulgarien…
Später leuchtet der Klatschmohn aus den Getreidefeldern, gelegentlich bringt der Wind einen Hauch Blütenduft vorbei.
Nach 6 Stunden nehme ich holzige, harzige, würzige und leicht erdige Noten wahr.
Um bei Spitzweg zu bleiben: einer hat seinen „Lieblingsplatz“ auf der Holzbank im Schatten der Bäume gefunden, die anderen Spaziergänger sitzen beim „Picknick“ fröhlich beieinander.
Patchouli und Vetiver sind nun wunderbar und leicht ambriert miteinander verflochten. Ein Hauch Puder liegt über dieser Szene.
Der silbrige Mohn erschließt sich mir leider nicht, vielleicht ist es das Harzige aus der Mohnkapsel? .. und die Rose wartet wahrscheinlich noch in Bulgarien…
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