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Sehr hilfreiche Rezension
Monsieur Lutens, ich glaube, es ist Liebe
Nachdem ich bereits zwei andere Düfte von Serge Lutens mein eigen nenne, habe ich mir nun den Chergui "blind" gegönnt. Die Beschreibung und die Kommentare ließen mich einfach nicht los, ich MUSSTE ihn einfach haben.
Und was für ein hervorragender Blindkauf !!!
Mein Göttergatte ist aus Marokko und ich habe wunderschöne Zeiten dort verbracht.
Eine meiner Lieblingserinnerungen ist ein Ausflug in die Wüste. Dort haben wir in einem Berberzelt auf Teppichen gelegen, marokkanischen Tee getrunken und das Leben genossen.
Im Zelt lag das Zaumzeug und Sattelzeug für das Kamel, der Wind wehte sämtliche Gerüche zu uns hinein: Ich roch die trockene warme Wüstenluft, das Leder, die schweren Teppiche, die erloschene Wasserpfeife dort gleich neben uns, auf dem Tisch steht Brot mit Arganöl und Honig ..... und all das vermischt sich.
Wenn ich Chergui auftrage, kommt diese Erinnerung zurück. Ich bin wieder in dem Zelt und genieße den Moment - völlig entspannt und in mir ruhend.
Irgendwie hat Herr Lutens tatsächlich Marokko eingefangen - mein Mann schnüffelte die ganze Zeit und bemerkte, es riecht nach Guelmin (der letzte Ort am Wüstenrand).
Es gibt ja reichlich Düfte von Herrn Lutens - bislang habe ich drei, wenn man den mitzählt, der gerade auf dem Wege hierher ist, sind es vier. Aber jeder dieser Düfte hat eine Einzigartigkeit, eine Besonderheit, die ich so nicht kannte. Ich kann es auch nicht konkret benennen, was dieses "Besondere" ausmacht. Aber eins weiß ich: ich werde mich durchschnüffeln in dem Repertoire des Monsieur Lutens, denn Monsieur trifft meinen Nerv wie bislang kein Zweiter.
Und was für ein hervorragender Blindkauf !!!
Mein Göttergatte ist aus Marokko und ich habe wunderschöne Zeiten dort verbracht.
Eine meiner Lieblingserinnerungen ist ein Ausflug in die Wüste. Dort haben wir in einem Berberzelt auf Teppichen gelegen, marokkanischen Tee getrunken und das Leben genossen.
Im Zelt lag das Zaumzeug und Sattelzeug für das Kamel, der Wind wehte sämtliche Gerüche zu uns hinein: Ich roch die trockene warme Wüstenluft, das Leder, die schweren Teppiche, die erloschene Wasserpfeife dort gleich neben uns, auf dem Tisch steht Brot mit Arganöl und Honig ..... und all das vermischt sich.
Wenn ich Chergui auftrage, kommt diese Erinnerung zurück. Ich bin wieder in dem Zelt und genieße den Moment - völlig entspannt und in mir ruhend.
Irgendwie hat Herr Lutens tatsächlich Marokko eingefangen - mein Mann schnüffelte die ganze Zeit und bemerkte, es riecht nach Guelmin (der letzte Ort am Wüstenrand).
Es gibt ja reichlich Düfte von Herrn Lutens - bislang habe ich drei, wenn man den mitzählt, der gerade auf dem Wege hierher ist, sind es vier. Aber jeder dieser Düfte hat eine Einzigartigkeit, eine Besonderheit, die ich so nicht kannte. Ich kann es auch nicht konkret benennen, was dieses "Besondere" ausmacht. Aber eins weiß ich: ich werde mich durchschnüffeln in dem Repertoire des Monsieur Lutens, denn Monsieur trifft meinen Nerv wie bislang kein Zweiter.
9 Antworten
Maryam1410
