18.02.2014 - 02:35 Uhr
Mariechen
14 Rezensionen
Mariechen
Hilfreiche Rezension
7
WARNUNG!
Wer generell gerne neues probiert und keine besonders hohe Schmerzschwelle hat, sollte tunlichst(!) darauf verzichten Gelty Pleasures zu verwenden. Es könnte zu ausgesprochen unschönen selbst herbeigeführten Verletzungen kommen, oder gar ganze Menschenmengen dazu veranlassen zu Kannibalen zu mutieren.
Also wenn es einen Duft auf Erden gibt den man Gourmand nennen kann, dann um Himmels Willen dieser. Und dafür kann ich ihn eigentlich nur verabscheuen, DENN...
Bereits die Kopfnote hat es in sich - beim Benetzen meines Handgelenks habe ich sofort den saftigsten, süssesten und intensivsten Elisenlebkuchen mit Schokoladenüberzug vor Augen, den man sich nur vorstellen kann. Ich habe im Dezember selbst welche gebacken und kann nur sagen, der frische Lebkuchen-Schokoladen Duft der damals tagelang in meiner Küche lag entspricht exakt dieser Kopfnote. Und sie ist derart intensiv, dass ich bereits überlegt habe Mitten im Februar direkt noch eine Ladung Lebkuchen zu backen. So schlimm ist das!
Mit sehr starkem Willen habe ich auf das Herz gewartet. Aber ich muss wirklich gestehen, es fiel überaus schwer sich das Handgelenk nicht wenigstens einmal kurz abzulecken. Eine Verhaltensweise die mir eigentlich völlig fremd ist. Man muss also auf alles gefasst sein bei diesem "Zucker-Wässerchen" (das übrigens auch optisch eher einer sagenhaften Schokoladen-Karamell-Sauce gleicht, als jeglicher Form des Wassers).
Das Herz wird durch und durch von Schokolade dominiert. Nicht der dunklen, würzigen Tafel, sondern einer reichhaltigen, warmen Schokoladensauce mit einem Hauch Karamell. So weich, süss und warm, dass einem die Tränen in die Augen schiessen.
Über viele Stunden bleibt einem dieser famose Wohlgeruch erhalten, bis man in sehr, sehr kleinen Schritten vom Leid erlöst auf ein warmes, sicheres Amberbett fallen darf um sich von diesem Schokoladentrip zu erholen. Die Basis, die ich auch noch tags drauf wahrnehme lässt Schokolade nur noch erahnen, hält aber konstant an dem warmen, weichen und süssen Grundtenor des Duftes fest.
Sicherlich die absolute Offenbarung für jeden Gourmandfreund und willensstarken Chocoholic (gibt es die denn?), aber mir ein bisschen zu viel des Guten.
Also wenn es einen Duft auf Erden gibt den man Gourmand nennen kann, dann um Himmels Willen dieser. Und dafür kann ich ihn eigentlich nur verabscheuen, DENN...
Bereits die Kopfnote hat es in sich - beim Benetzen meines Handgelenks habe ich sofort den saftigsten, süssesten und intensivsten Elisenlebkuchen mit Schokoladenüberzug vor Augen, den man sich nur vorstellen kann. Ich habe im Dezember selbst welche gebacken und kann nur sagen, der frische Lebkuchen-Schokoladen Duft der damals tagelang in meiner Küche lag entspricht exakt dieser Kopfnote. Und sie ist derart intensiv, dass ich bereits überlegt habe Mitten im Februar direkt noch eine Ladung Lebkuchen zu backen. So schlimm ist das!
Mit sehr starkem Willen habe ich auf das Herz gewartet. Aber ich muss wirklich gestehen, es fiel überaus schwer sich das Handgelenk nicht wenigstens einmal kurz abzulecken. Eine Verhaltensweise die mir eigentlich völlig fremd ist. Man muss also auf alles gefasst sein bei diesem "Zucker-Wässerchen" (das übrigens auch optisch eher einer sagenhaften Schokoladen-Karamell-Sauce gleicht, als jeglicher Form des Wassers).
Das Herz wird durch und durch von Schokolade dominiert. Nicht der dunklen, würzigen Tafel, sondern einer reichhaltigen, warmen Schokoladensauce mit einem Hauch Karamell. So weich, süss und warm, dass einem die Tränen in die Augen schiessen.
Über viele Stunden bleibt einem dieser famose Wohlgeruch erhalten, bis man in sehr, sehr kleinen Schritten vom Leid erlöst auf ein warmes, sicheres Amberbett fallen darf um sich von diesem Schokoladentrip zu erholen. Die Basis, die ich auch noch tags drauf wahrnehme lässt Schokolade nur noch erahnen, hält aber konstant an dem warmen, weichen und süssen Grundtenor des Duftes fest.
Sicherlich die absolute Offenbarung für jeden Gourmandfreund und willensstarken Chocoholic (gibt es die denn?), aber mir ein bisschen zu viel des Guten.
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