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Vintage-Schatz aus dem Fundus eines Magiers
Tiefgründig, würzig, dunkel rauchig-blumig! Das ist nur eine kurze Zusammenfassung meiner Duft-Eindrücke.
Was mich daran so sehr fasziniert, ist die unnachahmliche Machart solcher "alten" Parfums. Das "Zeugs" wummst so richtig rein. Dabei kann ich von einem anfänglichen bunten Duft-Crescendo berichten, das seine spätere Schönheit hier erst mal nur in Ansätzen präsentiert. Toll ist es allemal schon. Dann, wenn sich die Duftstoffe so langsam aufdröseln, bekommen Nase und Gemüt die Magie der "Fraktionen" zu spüren, die ihrerseits wieder aus bestimmten Riechstoffen bestehen. Klassisch aufgeteilt in Kopf-Herz-und Basis-Noten, ohne "angesetzt" zu wirken. Alles geht nach und nach ineinander über, ohne sich zu verlieren. Lediglich der Raum, den bestimmte Aromen einnehmen, vergrößert oder verringert sich.
Da wären erst einmal die Früchte und exotischen Gewürze (allen voran Koreander und Gewürznelke). die die Bühne betreten. Sehr engagiert und kraftvoll. Fast unmerklich schleichen sich tiefgreifende und allesamt herb-süße Blüten in den Reigen ein. Die Rose meint: "Hoppla, da bin ich"... um gleich darauf von heißblütigem Zimt umarmt zu werden. Im Hintergrund scheint ein Zauberer die Fäden zu lenken. Man kann ihm auf die Finger sehen, ganz genau,... und merkt dennoch nicht, WIE GENAU er das macht. "Pure Magie!"... rufen die Hölzer und der Jasmin.
Und Weihrauch und Patchouli melden sich zu Wort: "Aber nichts Übersinnliches, sondern Kunst! An der WIR beteiligt sind!"... Auch alle Statisten kommen zu ihrem ehrenhaften Auftritt. Das Ylang Ylang, die Vanille, Benzoe und Amber (über diesen wacht das Sandelholz) geben ihr Bestes und punkten mit großen Ovationen beim "Publikum". Doch die Gesamt-Magie dieses Duftes beruht auf dem Zusammenspiel aller Beteiligten unter der Regie eines meisterhaften Magiers (Parfümeurs) , der alles so aus dem Hut zaubert, dass es fast "überirdisch" wirkt.
Was mich daran so sehr fasziniert, ist die unnachahmliche Machart solcher "alten" Parfums. Das "Zeugs" wummst so richtig rein. Dabei kann ich von einem anfänglichen bunten Duft-Crescendo berichten, das seine spätere Schönheit hier erst mal nur in Ansätzen präsentiert. Toll ist es allemal schon. Dann, wenn sich die Duftstoffe so langsam aufdröseln, bekommen Nase und Gemüt die Magie der "Fraktionen" zu spüren, die ihrerseits wieder aus bestimmten Riechstoffen bestehen. Klassisch aufgeteilt in Kopf-Herz-und Basis-Noten, ohne "angesetzt" zu wirken. Alles geht nach und nach ineinander über, ohne sich zu verlieren. Lediglich der Raum, den bestimmte Aromen einnehmen, vergrößert oder verringert sich.
Da wären erst einmal die Früchte und exotischen Gewürze (allen voran Koreander und Gewürznelke). die die Bühne betreten. Sehr engagiert und kraftvoll. Fast unmerklich schleichen sich tiefgreifende und allesamt herb-süße Blüten in den Reigen ein. Die Rose meint: "Hoppla, da bin ich"... um gleich darauf von heißblütigem Zimt umarmt zu werden. Im Hintergrund scheint ein Zauberer die Fäden zu lenken. Man kann ihm auf die Finger sehen, ganz genau,... und merkt dennoch nicht, WIE GENAU er das macht. "Pure Magie!"... rufen die Hölzer und der Jasmin.
Und Weihrauch und Patchouli melden sich zu Wort: "Aber nichts Übersinnliches, sondern Kunst! An der WIR beteiligt sind!"... Auch alle Statisten kommen zu ihrem ehrenhaften Auftritt. Das Ylang Ylang, die Vanille, Benzoe und Amber (über diesen wacht das Sandelholz) geben ihr Bestes und punkten mit großen Ovationen beim "Publikum". Doch die Gesamt-Magie dieses Duftes beruht auf dem Zusammenspiel aller Beteiligten unter der Regie eines meisterhaften Magiers (Parfümeurs) , der alles so aus dem Hut zaubert, dass es fast "überirdisch" wirkt.
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Minigolf
