Y Yves Saint Laurent 2018 Eau de Parfum
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Solider Salbei / Rosengeranie Alltagsduft
Dass das YSL - Y EDP kein bahnbrechendes Dufterlebnis birgt, das ist wohl jedem hier klar. Trotzdem finde ich hat der Duft seine Daseinsberechtigung, auch wenn ich persönlich kein Großer Fan davon bin.
Generell konnte ich die Reise in 3 klare Phasen einteilen:
Das Opening wird dominiert von Apfel, Ingwer und Zitrusnoten. Leider kommt hier der Apfel für mich etwas künstlich rüber, so dass mir die Assoziation mit meinem daily Shampoo „Head & Shoulders“ sofort kam. Sicherlich gibt es auch Männer die das mögen, mir ist es jedoch etwas zu „jugendlich“.
Allerdings...
Der Apfel und die Zitrusnoten verfliegen erstaunlich schnell (10-15 Minuten) und was bleibt ist Salbei als Hauptnote, gestützt von der Rosengeranie. Der Duft ist ab diesem Zeitpunkt also schlicht und ergreifend clean und hat für mich etwas von Seife, was ich durchaus nicht schlecht finde. Ab hier ist der Duft dann auch für Männer ü25 geeignet ;-)
Von vielen anderen Duftnoten die angegeben sind, wie z.B. Tonka, fehlt leider jede Spur.
Nach ca. 6 Stunden auf der Haut verabschieden sich dann Salbei und Rosengeranie und was bleibt ist tatsächlich das erste Mal wirklich maskulin für meinen Geschmack: es ist das Amberholz und Weihrauch, die sich bis dato nicht wirklich haben blicken lassen. Diese klingen dann weiter aus, bis schlussendlich gar nichts mehr wahrnehmbar ist.
Fazit:
Es ist Meinung nach ein solider Alltagsduft ohne Ecken und Kanten, das Opening taugt wohl eher dem jüngeren Semester...
H/S sind etwas über Durchschnitt und der Flakon sieht meiner Meinung nach wirklich klasse aus.
In meiner Sammlung wird er nicht bleiben, da für mich das „gewisse Etwas“ fehlt. Für Jemanden, der auf der Suche nach einem No-Brainer ist (nicht negativ gemeint) und auf Ambroxanbomben wie DIOR Sauvage & Co. verzichten möchte, ist YSL-Y EDP jedoch eine gute Alternative.
Generell konnte ich die Reise in 3 klare Phasen einteilen:
Das Opening wird dominiert von Apfel, Ingwer und Zitrusnoten. Leider kommt hier der Apfel für mich etwas künstlich rüber, so dass mir die Assoziation mit meinem daily Shampoo „Head & Shoulders“ sofort kam. Sicherlich gibt es auch Männer die das mögen, mir ist es jedoch etwas zu „jugendlich“.
Allerdings...
Der Apfel und die Zitrusnoten verfliegen erstaunlich schnell (10-15 Minuten) und was bleibt ist Salbei als Hauptnote, gestützt von der Rosengeranie. Der Duft ist ab diesem Zeitpunkt also schlicht und ergreifend clean und hat für mich etwas von Seife, was ich durchaus nicht schlecht finde. Ab hier ist der Duft dann auch für Männer ü25 geeignet ;-)
Von vielen anderen Duftnoten die angegeben sind, wie z.B. Tonka, fehlt leider jede Spur.
Nach ca. 6 Stunden auf der Haut verabschieden sich dann Salbei und Rosengeranie und was bleibt ist tatsächlich das erste Mal wirklich maskulin für meinen Geschmack: es ist das Amberholz und Weihrauch, die sich bis dato nicht wirklich haben blicken lassen. Diese klingen dann weiter aus, bis schlussendlich gar nichts mehr wahrnehmbar ist.
Fazit:
Es ist Meinung nach ein solider Alltagsduft ohne Ecken und Kanten, das Opening taugt wohl eher dem jüngeren Semester...
H/S sind etwas über Durchschnitt und der Flakon sieht meiner Meinung nach wirklich klasse aus.
In meiner Sammlung wird er nicht bleiben, da für mich das „gewisse Etwas“ fehlt. Für Jemanden, der auf der Suche nach einem No-Brainer ist (nicht negativ gemeint) und auf Ambroxanbomben wie DIOR Sauvage & Co. verzichten möchte, ist YSL-Y EDP jedoch eine gute Alternative.
Simji
