Oud Seven Matière Première 2021
4
Baldr - Gealdýr
Pffft, pffft
„mach deine Augen auf Jan ! Jaaaan! mach die sch*iß Augen auf !“
Ich finde mich in mitten meiner Kameraden wieder, völlig orientierungslos höre ich die in das Holz der Stämme der uns umgebenden Adlerholz Bäume einschlagenden Pfeile. Die Schreie, voller Hoffnung, voller Mut und doch voller Schmerz und voller Angst.
Unfähig meine Augen offen zu halten drifte ich wieder ab, die Veilchenblätter streicheln meinen Bart dank des Windes in einem sanften Rhythmus. Die Baumkronen der Adlerholz Bäume lassen, wenn auch nur wenig der kostbaren warmen Sonnenstrahlen in mein Gesicht scheinen. Es riecht nach dunkelgrünem herben Patchouli und trockenem Vetiver das am Ufer eines Baches wächst und gedeiht. Der Wald heißt meinen Körper willkommen und begrüßt mich mit dem Anblick wunderschöner Baumstämme an denen das Harz die Rinde herunter tropft, als würde er um mich weinen.
Ich rieche getrockneten Tabak in den Pfeifen meiner Kameraden, jedoch gibt es keinen Moment passend um diesen zu entzünden.
Mit jeder vorbeistreifenden Minute wird alles um mich herum verschwommener, weicher und wärmer. Der Anblick des Waldes verschwimmt in meiner Wahrnehmung zu einem Bett aus Holz, bezogen mit warmen Amber Decken die mich auffangen. So ein verdammt weiches Bett, so warm und gemütlich, dass ich mich auf den ewigen Schlaf beinahe zu freuen beginne.
„Jaaan mach deine Augen auf du Id*ot Spätschicht fängt gleich an D*mmkopf“
….“dieses verdammte Schallplatten kratz Geräusch“
….“ein dicker Seufzer“
…. ein Kaffe und ein letztes Geschäft vor dem Geschäft wenn ihr wisst…
„mach deine Augen auf Jan ! Jaaaan! mach die sch*iß Augen auf !“
Ich finde mich in mitten meiner Kameraden wieder, völlig orientierungslos höre ich die in das Holz der Stämme der uns umgebenden Adlerholz Bäume einschlagenden Pfeile. Die Schreie, voller Hoffnung, voller Mut und doch voller Schmerz und voller Angst.
Unfähig meine Augen offen zu halten drifte ich wieder ab, die Veilchenblätter streicheln meinen Bart dank des Windes in einem sanften Rhythmus. Die Baumkronen der Adlerholz Bäume lassen, wenn auch nur wenig der kostbaren warmen Sonnenstrahlen in mein Gesicht scheinen. Es riecht nach dunkelgrünem herben Patchouli und trockenem Vetiver das am Ufer eines Baches wächst und gedeiht. Der Wald heißt meinen Körper willkommen und begrüßt mich mit dem Anblick wunderschöner Baumstämme an denen das Harz die Rinde herunter tropft, als würde er um mich weinen.
Ich rieche getrockneten Tabak in den Pfeifen meiner Kameraden, jedoch gibt es keinen Moment passend um diesen zu entzünden.
Mit jeder vorbeistreifenden Minute wird alles um mich herum verschwommener, weicher und wärmer. Der Anblick des Waldes verschwimmt in meiner Wahrnehmung zu einem Bett aus Holz, bezogen mit warmen Amber Decken die mich auffangen. So ein verdammt weiches Bett, so warm und gemütlich, dass ich mich auf den ewigen Schlaf beinahe zu freuen beginne.
„Jaaan mach deine Augen auf du Id*ot Spätschicht fängt gleich an D*mmkopf“
….“dieses verdammte Schallplatten kratz Geräusch“
….“ein dicker Seufzer“
…. ein Kaffe und ein letztes Geschäft vor dem Geschäft wenn ihr wisst…
1 Antwort
Micadrko
