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Hilfreiche Rezension
Zwischen den Engeln
Nach so vielen Angel und Alien Düften (sind nur noch paar übrig, deren Kommentare in den nächsten Tagen folgen werden) hat man schon fast das Gefühl, dass es von Thierry Mugler eigentlich nix anderes mehr gibt. Selbst bei diesem Duft weiß man schon sofort, dass es zur Familie der Engel gehört, und nicht nur, weil es den Stern im Namen hat, sondern auch so typisch Engelmäßig riecht.
Der Duft:
Der Duft fängt zuerst mit einer frischen Honigmelone an. Er hat aber danach schon die typische, stechend-honig-würzige Note wie bei einem Angelduft. Also genau die Art von Duft, die einige ganz hervorragend finden während einige die Nase rümpfend weglaufen werden.
Aber: diese stechende Note ist nicht so stark wie bei den meisten Angels. Später wird der Duft sogar ein wenig noch milder, so dass der Patchouli allmählich erkennbar wird.
Nach etwa 15-20 Minuten riecht der Duft sogar wieder etwas frischer. Der Patchouli wird noch sanfter und die Vanille kommt deutlicher hervor.
Die Haltbarkeit und Sillage:
Die Haltbarkeit könnte man ebenfalls mit den Angeldüften vergleichen, auch wenn dieser hier vielleicht unmerkbar 1-2 Stunden weniger aushält.
Dasselbe gilt auch für die Ausstrahlung, auch dieser Duft ist sehr kräftig! Sie mildert zwar ab und zu ab, aber taucht dann plötzlich gelegentlich wieder stärker auf.
Der Flakon:
Der Flakon ist mal wieder etwas, das den Duft besser erscheinen lässt, als er ist, weil er einfach toll designt ist. Er ist kantig (sieht dreieckig aus) und ist mit gelblicher Flüssigkeit gefüllt. Auf der Vorderseite ist der berühmte Stern angebracht worden. Der Deckel ist ebenfalls dreieckig und verchromt. Im Vergleich ein etwas schlichterer, aber dennoch netter Flakon.
Es scheint auch einige weitere Varianten des Flakons (blaue Versionen) zu geben, aber ich glaube die aktuelle ist die mit der gelblichen Flüssigkeit.
Der Duft ist ganz okay, aber ich finde, er braucht zu lange, um einigermaßen wohlriechend zu sein. Er fängt stark wie ein Angel EDP an, wird dann schnell sanfter. Eau de Star liegt meiner Meinung nach zwischen dem Angel EDP und EDT (aber ich finde den Duft besser als den eher anstrengenden Angel EDP). Er ist zwar nicht unbedingt für ganz heiße Tage geeignet, aber in Frühling und nicht zu brütenden Sommertagen könnte man ihn eventuell doch noch tragen, da er gegen Ende doch etwas frischer als übliche Angeldüfte riecht, zumindest ein wenig irgendwie.
Wie immer taugt auch dieser Duft sowohl für die Freizeit, als auch zum Ausgehen, wobei ich für das Ausgehen wie immer mehr zu den süßlichen und deutlich besser riechenden Aliendüften raten würde.
Der Duft:
Der Duft fängt zuerst mit einer frischen Honigmelone an. Er hat aber danach schon die typische, stechend-honig-würzige Note wie bei einem Angelduft. Also genau die Art von Duft, die einige ganz hervorragend finden während einige die Nase rümpfend weglaufen werden.
Aber: diese stechende Note ist nicht so stark wie bei den meisten Angels. Später wird der Duft sogar ein wenig noch milder, so dass der Patchouli allmählich erkennbar wird.
Nach etwa 15-20 Minuten riecht der Duft sogar wieder etwas frischer. Der Patchouli wird noch sanfter und die Vanille kommt deutlicher hervor.
Die Haltbarkeit und Sillage:
Die Haltbarkeit könnte man ebenfalls mit den Angeldüften vergleichen, auch wenn dieser hier vielleicht unmerkbar 1-2 Stunden weniger aushält.
Dasselbe gilt auch für die Ausstrahlung, auch dieser Duft ist sehr kräftig! Sie mildert zwar ab und zu ab, aber taucht dann plötzlich gelegentlich wieder stärker auf.
Der Flakon:
Der Flakon ist mal wieder etwas, das den Duft besser erscheinen lässt, als er ist, weil er einfach toll designt ist. Er ist kantig (sieht dreieckig aus) und ist mit gelblicher Flüssigkeit gefüllt. Auf der Vorderseite ist der berühmte Stern angebracht worden. Der Deckel ist ebenfalls dreieckig und verchromt. Im Vergleich ein etwas schlichterer, aber dennoch netter Flakon.
Es scheint auch einige weitere Varianten des Flakons (blaue Versionen) zu geben, aber ich glaube die aktuelle ist die mit der gelblichen Flüssigkeit.
Der Duft ist ganz okay, aber ich finde, er braucht zu lange, um einigermaßen wohlriechend zu sein. Er fängt stark wie ein Angel EDP an, wird dann schnell sanfter. Eau de Star liegt meiner Meinung nach zwischen dem Angel EDP und EDT (aber ich finde den Duft besser als den eher anstrengenden Angel EDP). Er ist zwar nicht unbedingt für ganz heiße Tage geeignet, aber in Frühling und nicht zu brütenden Sommertagen könnte man ihn eventuell doch noch tragen, da er gegen Ende doch etwas frischer als übliche Angeldüfte riecht, zumindest ein wenig irgendwie.
Wie immer taugt auch dieser Duft sowohl für die Freizeit, als auch zum Ausgehen, wobei ich für das Ausgehen wie immer mehr zu den süßlichen und deutlich besser riechenden Aliendüften raten würde.
2 Antworten
DonJuanDeCat vor 10 Jahren
Aaah, daher also die Fotos mit den verschiedenen Farben! Danke für die Info!
Astraea vor 10 Jahren
Die Flüssigkeit sollte eigentlich hellblau sein. Er verändert aber etwas die Farbe, ist aber dann nicht unbedingt gekippt. Mir war er zu aquatisch, daher dürft er weiterziehen..Pokälchen

