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Sehr hilfreiche Rezension
Tiefschwarze Wälder längst vergessener Tage
Ca. 900 n. Chr. im heutigen Norwegen:
Vor mir lag ein in dichten Nebel eingehüllter, strahlend blauer See. Ich konnte das gegenüberliegende Ufer kaum ausmachen , glaubte aber eine kleine Siedlung zu erkennen. Sichtlich erleichtert, hoffend auf einen warmen Schlafplatz und eine kleine Mahlzeit, setzte ich meine beschwerliche Wanderung durch den dichten Wald fort. Seit Tagen war ich in diesem undurchdringlichen Meer aus Tannen und Fichten unterwegs, ein Ende dieser Reise schien aber endlich in greifbarer Nähe. Dieser Wald glich keinem den ich bis zu diesem Tage gesehen hatte und je wieder sehen würde. Dichte, alte Nadelbäume wohin mein Auge nur blickte. Der Boden war bedeckt von grünem Moos, die Sonne bahnte sich nur selten ihren Weg durch das Dickicht. Ich orientierte mich an der nur schwer erkennbaren Küstenlinie des Sees und setzte meine Odyssee fort. Ich bildete mir ein schon die rauchenden Kamine des Dorfes zu riechen, ich war also auf dem richtigen Weg. Viele Stunden nachdem ich die Siedlung das erste Mal aus der Ferne erblickte, lichtete sich langsam der Wald. Es konnte nicht mehr weit sein, die Vorfreude stieg. Der Rauch in meiner Nase wurde immer stärker, in der Ferne konnte ich schon die Dorfgrenze ausmachen. Nach Tagen des Martyriums ließ ich endlich den letzten Baum hinter mir und vor mir lag das Dorf, abgebrannt und verlassen.
Mesterverk.
Vor mir lag ein in dichten Nebel eingehüllter, strahlend blauer See. Ich konnte das gegenüberliegende Ufer kaum ausmachen , glaubte aber eine kleine Siedlung zu erkennen. Sichtlich erleichtert, hoffend auf einen warmen Schlafplatz und eine kleine Mahlzeit, setzte ich meine beschwerliche Wanderung durch den dichten Wald fort. Seit Tagen war ich in diesem undurchdringlichen Meer aus Tannen und Fichten unterwegs, ein Ende dieser Reise schien aber endlich in greifbarer Nähe. Dieser Wald glich keinem den ich bis zu diesem Tage gesehen hatte und je wieder sehen würde. Dichte, alte Nadelbäume wohin mein Auge nur blickte. Der Boden war bedeckt von grünem Moos, die Sonne bahnte sich nur selten ihren Weg durch das Dickicht. Ich orientierte mich an der nur schwer erkennbaren Küstenlinie des Sees und setzte meine Odyssee fort. Ich bildete mir ein schon die rauchenden Kamine des Dorfes zu riechen, ich war also auf dem richtigen Weg. Viele Stunden nachdem ich die Siedlung das erste Mal aus der Ferne erblickte, lichtete sich langsam der Wald. Es konnte nicht mehr weit sein, die Vorfreude stieg. Der Rauch in meiner Nase wurde immer stärker, in der Ferne konnte ich schon die Dorfgrenze ausmachen. Nach Tagen des Martyriums ließ ich endlich den letzten Baum hinter mir und vor mir lag das Dorf, abgebrannt und verlassen.
Mesterverk.
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Mrtangiers