vor 2 Jahren 1
Das ist eine gute Frage, die zu beantworten nach einigen Jahren des Zirkulierens sicherlich wieder einmal erforderlich sein dürfte.
Der Hauptgrund für den versicherten Versand ist natürlich die Nachverfolgbarkeit einer Sendung - nur mit vorhandener Sendungsnummer kann sichergestellt werden, daß das jeweilige Paket tatsächlich von einem Teilnehmer an den nächsten geschickt worden ist. Nachdem in den vergangenen Jahren leider mehr als ein Paket verloren gegangen ist, möchten wir dieses Schicksal den verbleibenden und neu geschnürten Paketen sehr gern ersparen, weshalb versicherter und nachverfolgbarer Versand zu den Grundbedingungen der Teilnahme an den Paketen gehört.
Da die Pakete ausnahmslos mit Listen versehen sind, die zumindest am bei mir beginnenden Anfang der Runde sehr genau den Inhalt des Paketes und daraus errechenbar dessen (Start-)Wert, der sich im Laufe seiner Reise vermutlich nicht großartig verändern wird, dokumentieren, kann ein Ausdruck der Liste als Bemessungsgrundlage für Schadenersatzforderungen gegenüber dem Versandunternehmen herangezogen werden.
Sollte es tatsächlich zu einem Schadensfall kommen und das Versandunternehmen zahlen, werden wir gemeinsam darüber entscheiden, wie die Summe in die Bestückung eines neuen Paketes umgesetzt wird. Bisher sind verlorengegangene Pakete stets auf freiwilliger Spendenbasis durch Teilnehmende an den Paketen ersetzt worden - diese Großzügigkeit kennzeichnet weite Teile dieser Community und ist keineswegs selbstverständlich.
In jedem Fall reicht für den Weiterversand eine "normale" DHL-Paketmarke (oder analog eine von Hermes) aus, eine zusätzliche Transportversicherung ist nicht erforderlich. Wir müssen ja nicht päpstlicher sein als der Papst, 
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Hirschpaket
