vor 4 Jahren 0
Ich denke, Channi hat vollkommen Recht, die reale Beeinträchtigung ist geringer als gedacht.
Beispiel: Chefin kommt heute, ca. halb 10, in den Raum. Erste Frage: "Wer riecht denn hier so gut? Riecht ja wie im Doug*as!" (Ich weiß, ein zweifelhaftes Kompliment... Aber heute hatte sie Recht!
)
Sie trägt FFP2.
Also entweder hab ich's heute maßlos übertrieben (gut möglich, s. unten), oder die Duftmoleküle passieren die Maske besser als erwartet.
Ich bemerke an mir allerdings die Tendenz, deutlich mehr zu "sprühen" als in Normal-Zeit.
Wahrscheinlich kann man noch so gut wissen, dass die Geruchsbeeinträchtigung gering ist, allein das Gefühl, etwas vor der Nase zu haben, suggeriert schon den Verlust der Riechfähigkeit bzw des "Gerochen-Werdens".