
GuidoSch
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Patchouli auf fruchtigen Abwegen....
Da die Düfte der Khaltat-Serie, aus dem Hause MHG, ausschließlich in Dubai bzw. Emiraten erhältlich sind, hab ich ein Opfer gefunden, das mir den Duft in der Öl-Version mitgebracht hat.
Die Serie beschäftigt sich mit dem Thema ‘Liebe’ in diversen Sprachen, auch in/auf Deutsch. Ai steht für die japanische Liebe.
Der Duft startet mit dem Fruchtmix aus frischer Mandarine und Aprikose, ohne dass es zu einer süßen Plörre mutiert. Im Unterton lässt sich Patchouli schon erahnen. Dieser Fruchtmix bleibt linear, was ich persönlich nicht schlimm finde. Nachdem das Patchouli dominanter wird, aber den Fruchtmix nicht auf’s Dach steigt, zeigt sich der Duft von seiner schönsten Seite. Herrlich wie er eine Armada an Dauergrinsen ins Gesicht zaubert.
Tauers ähnliches Pendant “Fruitchouli Flash” kommt dem Ai recht nah, wobei im Ai der feinere Patch zu finden ist.
Ai ist ein Gute Laune-Duft der etwas ruhigeren Art. Die Haltbarkeit und Sillage sind moderat bis ausdauernd, ohne irgendwann zu nerven.
Daumen hoch für dieses Dufterlebnis. Die Bewertung werde ich um einen halben Punkt, auf 9.5, anheben. Schade, dass es den Duft/die Düfte nur in den arabischen Emiraten erhältlich gibt/sind!
Die Serie beschäftigt sich mit dem Thema ‘Liebe’ in diversen Sprachen, auch in/auf Deutsch. Ai steht für die japanische Liebe.
Der Duft startet mit dem Fruchtmix aus frischer Mandarine und Aprikose, ohne dass es zu einer süßen Plörre mutiert. Im Unterton lässt sich Patchouli schon erahnen. Dieser Fruchtmix bleibt linear, was ich persönlich nicht schlimm finde. Nachdem das Patchouli dominanter wird, aber den Fruchtmix nicht auf’s Dach steigt, zeigt sich der Duft von seiner schönsten Seite. Herrlich wie er eine Armada an Dauergrinsen ins Gesicht zaubert.
Tauers ähnliches Pendant “Fruitchouli Flash” kommt dem Ai recht nah, wobei im Ai der feinere Patch zu finden ist.
Ai ist ein Gute Laune-Duft der etwas ruhigeren Art. Die Haltbarkeit und Sillage sind moderat bis ausdauernd, ohne irgendwann zu nerven.
Daumen hoch für dieses Dufterlebnis. Die Bewertung werde ich um einen halben Punkt, auf 9.5, anheben. Schade, dass es den Duft/die Düfte nur in den arabischen Emiraten erhältlich gibt/sind!
4 Antworten
Ein arabischer Traum wird zu meinem monetären Alptraum
Nach langer, langer Zeit schreibe ich mal wieder einen Kommentar, auch wenn ich nicht der größte Schreiberling bin, aber bei dem neuen Roja aus der Arabian Collection, mache ich mal eine Ausnahme. Über den Staat Qatar braucht man in der jetzigen Zeit nicht wirklich etwas erwähnen.
Als ich vor kurzem gelesen habe, dass es 3 neue Düfte gibt, konnte ich mich im ersten Moment nicht wirklich entscheiden, welchen ich interessanter finden würde - Qatar oder Kingdom of Saudi Arabia. Ich habe mich dann kurzentschlossen für Qatar entscheiden und diesen zusammen mit Danger pour Homme bestellt. Gestern kam dann meine erwartete Bestellung. Es macht doch immer wieder viel Spaß ein Päckchen aufzumachen und sich wie ein kleiner Schneekönig über einen Duft zu freuen. Mir geht’s zumindest so und ich stehe auch dazu. Mittlerweile bin ich auch so ein kleiner Roja-Fanboy geworden, wobei ich sagen muss, dass mir nicht viele Düfte des Master of Perfume gefallen. Gesagt getan, Karton aufgerissen und sofort den 1. Sprühstoss auf den Arm und schon wanderte die Nase dorthin und so überkam mich sofort ein WOW - kann schon mal passieren, allerdings nicht so wie bei Qatar.
Als nicht großer Freund der Rose, hatte ich so meine Befürchtungen, dass diese mich mal wieder erschlagen würde, so kam es aber nicht. Wie in meinem Statement schon beschrieben, nahmen meine Rezeptoren eine von Früchten ummantelte (nicht unbedingt kandierte) Rose wahr, die weder oversized noch super sweet war. Einfach nur schön. Das geht sogar soweit, dass ich fast nur noch am Arm hing um diesen schönen Duft zu erhaschen. Im weiteren Verlauf zieht die Rose von dannen und eine schöne hölzerne Phase tritt ein, in der das Sandelholz und Zeder den Ton angeben. Diese Mischung aus den mittlerweile vertrockneten (bildlich gesehen) Früchten mit dem Hölzern wirkt sehr stimmig. Ach ja, Oud ist ja auch noch drin, aber irgendwie scheint es nur ein Mitläufer zu sein, dass die weiteren Basisnoten, die schwerlich zu erahnen sind, nur supported. Auch für Nicht-Oud-Fans sicherlich interessant.
Mein Fazit: Qatar ist in jeder Sicht ein Traum, auch wenn es für die Geldbörse ein Alptraum ist. Somit bekommt mein Amore Mio Konkurrenz aus gleichem Haus. Die Haltbarkeit mit > 8 Stunden ist ebenfalls mehr als ausreichend und die Sillage passt sich adäquat an. Über den Flakon gibt’s nichts zu berichten, da er einfach schön ist.
Jetzt bin ich noch auf einen Test mit Kingdom of Saudi Arabia gespannt….
Als ich vor kurzem gelesen habe, dass es 3 neue Düfte gibt, konnte ich mich im ersten Moment nicht wirklich entscheiden, welchen ich interessanter finden würde - Qatar oder Kingdom of Saudi Arabia. Ich habe mich dann kurzentschlossen für Qatar entscheiden und diesen zusammen mit Danger pour Homme bestellt. Gestern kam dann meine erwartete Bestellung. Es macht doch immer wieder viel Spaß ein Päckchen aufzumachen und sich wie ein kleiner Schneekönig über einen Duft zu freuen. Mir geht’s zumindest so und ich stehe auch dazu. Mittlerweile bin ich auch so ein kleiner Roja-Fanboy geworden, wobei ich sagen muss, dass mir nicht viele Düfte des Master of Perfume gefallen. Gesagt getan, Karton aufgerissen und sofort den 1. Sprühstoss auf den Arm und schon wanderte die Nase dorthin und so überkam mich sofort ein WOW - kann schon mal passieren, allerdings nicht so wie bei Qatar.
Als nicht großer Freund der Rose, hatte ich so meine Befürchtungen, dass diese mich mal wieder erschlagen würde, so kam es aber nicht. Wie in meinem Statement schon beschrieben, nahmen meine Rezeptoren eine von Früchten ummantelte (nicht unbedingt kandierte) Rose wahr, die weder oversized noch super sweet war. Einfach nur schön. Das geht sogar soweit, dass ich fast nur noch am Arm hing um diesen schönen Duft zu erhaschen. Im weiteren Verlauf zieht die Rose von dannen und eine schöne hölzerne Phase tritt ein, in der das Sandelholz und Zeder den Ton angeben. Diese Mischung aus den mittlerweile vertrockneten (bildlich gesehen) Früchten mit dem Hölzern wirkt sehr stimmig. Ach ja, Oud ist ja auch noch drin, aber irgendwie scheint es nur ein Mitläufer zu sein, dass die weiteren Basisnoten, die schwerlich zu erahnen sind, nur supported. Auch für Nicht-Oud-Fans sicherlich interessant.
Mein Fazit: Qatar ist in jeder Sicht ein Traum, auch wenn es für die Geldbörse ein Alptraum ist. Somit bekommt mein Amore Mio Konkurrenz aus gleichem Haus. Die Haltbarkeit mit > 8 Stunden ist ebenfalls mehr als ausreichend und die Sillage passt sich adäquat an. Über den Flakon gibt’s nichts zu berichten, da er einfach schön ist.
Jetzt bin ich noch auf einen Test mit Kingdom of Saudi Arabia gespannt….
7 Antworten
Nicht nur für Naschkatzen.... :-)
Dank der lieben Dolly bin ich aufgrund eines Tauschgeschäft in den Genuss des tollen Dolce Passione gelangt. Erst einmal unbeachtet tristete DP sein Dasein zwischen vielen anderen kleinen Abfüllungen. Gott sei Dank nicht zu lang. In der Regel teste ich immer auf 2 Arten. Einmal am Arm, da wurde ich quasi von der haselnuss- und schokolastig (Zartbitter) geschwängerten Duftwolke eingenebelt. Puh, erst einmal tief Luft holen, da dies definitiv nicht "Dolce" war. Es war dieser dunkle und tiefgründigere Duft, den ich persönlich ganz toll finde und in ähnlicher Art und Weise von Cartiers Les Heures Duft "L'Heure Defendue" kenne. Bei DP ist diese Phase allerdings etwas länger präsent. Das ist Geschmacksache.
Nach einer Weile wechselt dann die Duftentwicklung in Richtung "fruchtig", wobei es nie zu einer übermäßigen Süße kommt, womit ich echt Probleme habe. Ich mag süße Düfte, aber nur in einem geordneten Rahmen. Die Erdbeer-/Pflaumen-Kombi lässt keine extreme Süße aufkommen, obwohl man dies gerade von den Erdbeeren erwarten würde. Im weiteren Verlauf, für mich kaum wahrnehmbar, gesellen sich Honig und Moschus dazu. Tonkabohne, Vanille und der Trüffel erledigen ihren Dienst und sind damit auch verantwortlich dafür, dass sich die Haltbarkeit bei gut 9 Stunden einpendelt. Ist darüber hinaus aber noch hautnah realisierbar. Die Sillage ist ebenfalls recht ausdrucksstark!
Nach dem Test am Arm kam es nun auch zum Alltagstest, wo ich schon die Befürchtung hatte, das Kopfschmerzen diesen tollen Duft einen K.O.-Schlag verpassen könnte. Weit gefehlt. Im normalen Anwendungsmodus (Halspartie) kommt er noch schöner rüber und vertieft mein Bedürfnis "Must have".
Fazit: ein ganz herrlicher Sommerduft, der nicht nur von Naschkatzen zu tragen ist. Ganz im Gegenteil! Bei mir hat DP es auf die Wunschliste geschafft, wo er nun alleine steht. Hoffentlich nicht zu lange....
Nach einer Weile wechselt dann die Duftentwicklung in Richtung "fruchtig", wobei es nie zu einer übermäßigen Süße kommt, womit ich echt Probleme habe. Ich mag süße Düfte, aber nur in einem geordneten Rahmen. Die Erdbeer-/Pflaumen-Kombi lässt keine extreme Süße aufkommen, obwohl man dies gerade von den Erdbeeren erwarten würde. Im weiteren Verlauf, für mich kaum wahrnehmbar, gesellen sich Honig und Moschus dazu. Tonkabohne, Vanille und der Trüffel erledigen ihren Dienst und sind damit auch verantwortlich dafür, dass sich die Haltbarkeit bei gut 9 Stunden einpendelt. Ist darüber hinaus aber noch hautnah realisierbar. Die Sillage ist ebenfalls recht ausdrucksstark!
Nach dem Test am Arm kam es nun auch zum Alltagstest, wo ich schon die Befürchtung hatte, das Kopfschmerzen diesen tollen Duft einen K.O.-Schlag verpassen könnte. Weit gefehlt. Im normalen Anwendungsmodus (Halspartie) kommt er noch schöner rüber und vertieft mein Bedürfnis "Must have".
Fazit: ein ganz herrlicher Sommerduft, der nicht nur von Naschkatzen zu tragen ist. Ganz im Gegenteil! Bei mir hat DP es auf die Wunschliste geschafft, wo er nun alleine steht. Hoffentlich nicht zu lange....
4 Antworten
Interessante & Innovative Duftkomposition...!!!???
Nachdem ich anscheinend einer der Ersten bin, der diesen Duft sein Eigen nennen darf, werde ich auch mal mit einem Kommentar starten.
Über den Flakon kann man sicherlich unterschiedlicher Meinung sein, zumal die Tauerville-Serie unterm Strich auch nicht günstiger ist als die normalen Tauer-Düfte á la L'Air du Dessert Marocain oder Un Rose de Kandahar, aber schwamm drüber. Minimalistisch einwandfrei....
Nachdem ich den Fruitchouli gestern direkt nach dem auspacken auf dem Arm ausprobieren konnte und ihn heute im Tageseinsatz hatte, kann ich nur sagen "Daumen hoch" für diese doch ungewöhnliche Kreation/Komposition oder was auch immer. Nach dem 1. Sprüher macht sich für einen kurzen Augenblick die Tauer-Duft-DNA breit, wie ich sie schon aus den erwähnten Düften wahrnehmen konnte. Jetzt fragt mich bitte nicht "wie oder was", es ist einfach so. Anscheinend ist dies von Andy Tauer wohl gewollt. Mich stört es nicht und man weiß sofort wo man dran ist.
Die Aprikose und der Pfirsich sind von Anfang an dominant ohne zu übertreiben oder in die triefende Süße zu gleiten. Die weißen Blüten erledigen Ihren Dienst, von der Rose nehme ich nicht viel wahr. Der Moschus und das Patchouli sind für den tiefgründigeren Part zuständig ohne Aufdringlich zu wirken, benötigen aber Ihre Zeit um sich ein wenig gegen die Früchte durchzusetzen.
Die Haltbarkeit war mit 9 Stunden am Arm und aktuell immer noch sehr gut wahrnehmbar, die Sillage ist für diese Dufterlebnis ausreichend. Könnte aber besser sein. Vom Duft selber bin ich sehr angetan, weil sich Andy Tauer mit seinen Flash-Düften etwas traut, was man von anderen Dufthäusern bisher noch nicht wirklich kannte. Er probiert etwas und bin der Meinung, dass er mit Fruitchouli einen tollen Ganzjahresduft auf dem Markt gebracht hat. Ob Unisex oder doch eher Feminin muss jeder für sich entscheiden. Ich sage ja zu Unisex, was auch an der nicht überschwänglichen Süße liegt, sondern eher an den Früchten selbst.
Wer interessiert ist mal einen neuen Weg zu beschreiten und mal etwas zu probieren, ist mit dem Fruitchouli Flash bestens beraten.
Fazit von mir: Daumen hoch
Hatte vorgehabt etwas vom Flakon abzugeben, aber daraus wird leider nichts :-) Den behalte ich für mich.
Über den Flakon kann man sicherlich unterschiedlicher Meinung sein, zumal die Tauerville-Serie unterm Strich auch nicht günstiger ist als die normalen Tauer-Düfte á la L'Air du Dessert Marocain oder Un Rose de Kandahar, aber schwamm drüber. Minimalistisch einwandfrei....
Nachdem ich den Fruitchouli gestern direkt nach dem auspacken auf dem Arm ausprobieren konnte und ihn heute im Tageseinsatz hatte, kann ich nur sagen "Daumen hoch" für diese doch ungewöhnliche Kreation/Komposition oder was auch immer. Nach dem 1. Sprüher macht sich für einen kurzen Augenblick die Tauer-Duft-DNA breit, wie ich sie schon aus den erwähnten Düften wahrnehmen konnte. Jetzt fragt mich bitte nicht "wie oder was", es ist einfach so. Anscheinend ist dies von Andy Tauer wohl gewollt. Mich stört es nicht und man weiß sofort wo man dran ist.
Die Aprikose und der Pfirsich sind von Anfang an dominant ohne zu übertreiben oder in die triefende Süße zu gleiten. Die weißen Blüten erledigen Ihren Dienst, von der Rose nehme ich nicht viel wahr. Der Moschus und das Patchouli sind für den tiefgründigeren Part zuständig ohne Aufdringlich zu wirken, benötigen aber Ihre Zeit um sich ein wenig gegen die Früchte durchzusetzen.
Die Haltbarkeit war mit 9 Stunden am Arm und aktuell immer noch sehr gut wahrnehmbar, die Sillage ist für diese Dufterlebnis ausreichend. Könnte aber besser sein. Vom Duft selber bin ich sehr angetan, weil sich Andy Tauer mit seinen Flash-Düften etwas traut, was man von anderen Dufthäusern bisher noch nicht wirklich kannte. Er probiert etwas und bin der Meinung, dass er mit Fruitchouli einen tollen Ganzjahresduft auf dem Markt gebracht hat. Ob Unisex oder doch eher Feminin muss jeder für sich entscheiden. Ich sage ja zu Unisex, was auch an der nicht überschwänglichen Süße liegt, sondern eher an den Früchten selbst.
Wer interessiert ist mal einen neuen Weg zu beschreiten und mal etwas zu probieren, ist mit dem Fruitchouli Flash bestens beraten.
Fazit von mir: Daumen hoch
Hatte vorgehabt etwas vom Flakon abzugeben, aber daraus wird leider nichts :-) Den behalte ich für mich.
3 Antworten
Männer an die Vanille-Front
Dies ist erst mein 3. verfasster Kommentar. Über unerklärliche Wege bin ich zu diesem zauberhaften Vaniileduft gelandet. Bisher hatte ich immer Schwierigkeiten mit den schweren und sehr süßen Vanille-Düften gehabt. Mir sind sie einfach zu feminin angelegt. Bei Tihota ist es komplett anders. Eine sehr feine nicht übertriebene Vanille umweht viele Stunden meine Nase und sie kann einfach nicht genug bekommen. Ja, der Duft ist süß, aber auf eine wunderbare Art und Weise, so dass er auch von Männern problemlos getragen werden kann. Die Tonkabohne reduziert die Süße und der Moschus ist ein stiller und nicht aufdringlicher Begleiter. Der Duftverlauf ist relativ linear, da die Vanille nicht an Dominanz verliert. Die Haltbarkeit ist mit > 12 Stunden üppig, auch wenn es ab 10 Stunden hautnah zu erleben ist. Die Sillage ist mit > 8 Stunden mehr als ausreichend. Ich habe mit Tihota meinen absoluten Lieblings-Winterduft gefunden, den ich sicherlich auch im Frühling und Herbst einsetzen werde. Auf meiner Wunschliste hat er es nach ganz vorne geschafft. Über das Preis-/Leistungsverhältnis lässt sich streiten, aber in dem Fall und der hohen Qualität absolut in Ordnung. Kurkdjian entwickelt sich langsam zu einem meiner Lieblingsparfumeure.
Also Männer, wenn Ihr diesen Duft noch nicht kennen solltet, ändert es! Überlasst nicht zu 90 % den Frauen die Vanille... auch wir haben ein Anrecht darauf...
Also Männer, wenn Ihr diesen Duft noch nicht kennen solltet, ändert es! Überlasst nicht zu 90 % den Frauen die Vanille... auch wir haben ein Anrecht darauf...
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