GurkenRick

Safran-Göttin Safrali erwacht aus ewigem Schlaf,
Schmutz und Erde bedeckt ledrige Haut,
scharf und doch so kühl nimmt sie ein Moschus-Bad.
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In Tibet durchzieht gewürzter Weihrauch Lavendel- und Johannisbeerfelder,
eine trockene Zeder treibt in dreckig-warmem Moschus-Fluss.
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Dunkel-pudriger Moschus schmilzt in gewürztem Pu-Erh-Tee mit leichter Honig-Süße und etwas Ylang-Ylang.
Holzig-staubig-schön im Drydown.
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Samtiger Moschus-Mantel in Brombeer-Schwarz,
goldene Nähte scharf wie Zimt,
Knöpfe aus staubig-harzigem Oud,
unantastbar die Mood!
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Zitrisches Weihrauch-Gewitter elektrifiziert pechschwarzes Leder-Oud,
Blitze aus tibet. Moschus und Ambra strahlen über Frangipani-Rosen.
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Süßes Adlerholzharz tropft von Wacholderbeeren über kühle Zypressen auf helles Oud,
wo seifige Blüten auf bläulichem Hyraceum-Ambra ruhen.*

Startet mit weiß strahlender Iris auf hellem Wildleder,
endet in synthetischem Moschus-Mandel-Fiasko.
Anfangs mochte ich ihn noch, aber *

In ölig-ledrig-dunklem Zibet getränktes, grünes Heu trocknet zwischen süßlichen Blüten und Gräsern auf erdig-warmem Oud.
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Leicht beschmutztes Vintage-Leder mit Kümmel-Würze, Teer-Schwärze, Vanille-Blüten, dezentem Oud und pudrig-grünem Veilchen-Moos.
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Das Stinktier-Kartell baut spritziges Lemon Skunk an,
doch flüchtet über Jasmin-Felder durchs Sandel-Versteck in würzig-warmen Bunker.*