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Rocoto- und Tomatenblätter
Nun schaue ich mir eine Abfüllung vom Invisible Post an. Dieser Duft ist auf jeden Fall total eigenwillig und mit Nichts zu vergleichen, dass ich bisher hatte. Kräuter und Gemüsepflanzen sind hier der erste Eindruck. Die Haltbarkeit ist mit 9 bis 10 Stunden stark und die Sillage soweit auch gelungen.
Wer es nichts weiß, ich bin ein passionierter Gemüseanbauer. Und die Kopfnote riecht, wie wenn man die Blätter von Tomatenpflanzen und bestimmten Gattungen von Chilis berührt und dann an den Fingern schnüffelt. Bei den Chilis kommen mir Rocotos (Capsicum pubescens) und Superhots (Capsicum chinense) in den Sinn. Die Herznote bleibt sehr grün mit unreifen Feigen und schwarzen Johannisbeeren. Danach klopft eine ordentliche Harzigkeit an. Es riecht wie ein Nadelwald nach ergiebigen Regenfall. Zu meiner Überraschung duftet die Basis eher süßlich, balsamisch, leicht cremig als auch vanillig nach Sandelholz sowie Tonkabohnen. Allerdings überwiegt am Ende diese grüne Kräuternote.
Wer mal etwas komplett Anderes abseits vom Mainstream testen möchte, der sollte hier mal einen Sniff wagen.
Wer es nichts weiß, ich bin ein passionierter Gemüseanbauer. Und die Kopfnote riecht, wie wenn man die Blätter von Tomatenpflanzen und bestimmten Gattungen von Chilis berührt und dann an den Fingern schnüffelt. Bei den Chilis kommen mir Rocotos (Capsicum pubescens) und Superhots (Capsicum chinense) in den Sinn. Die Herznote bleibt sehr grün mit unreifen Feigen und schwarzen Johannisbeeren. Danach klopft eine ordentliche Harzigkeit an. Es riecht wie ein Nadelwald nach ergiebigen Regenfall. Zu meiner Überraschung duftet die Basis eher süßlich, balsamisch, leicht cremig als auch vanillig nach Sandelholz sowie Tonkabohnen. Allerdings überwiegt am Ende diese grüne Kräuternote.
Wer mal etwas komplett Anderes abseits vom Mainstream testen möchte, der sollte hier mal einen Sniff wagen.
2 Antworten
Lauser93
