Oud Burmi

nasivin
10.02.2021 - 08:34 Uhr
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whew!

Auf Ermahnung habe ich gerade mein Sammlung mit dem Bestand gefüllt - und als letztes das Oud Burmi in die Hand genommen. Immer wieder: wow! Wie schon Apicus anmerkt "da kann man sich noch so eindieseln, im Grunde muss man Nachlegen, wenn der Genuss von Dauer sein soll." Der Rat eines Hardcore-Users.
Nun, dieser Genuss, der dem Duft zweifellos anhaftet, den musste ich mir äußerst hart erarbeiten. Oud Burmi riecht für mich gut - wenn ich die erste Stunde nach Auftragen überlebt habe. Ich meine, Kollege NuiWakakore hat den trefflichen Almvergleich meisterlich geschildert - dazu fällt mir nur ein, dass, hat mich jemand gefragt, wie dieses Oud so ist, ich meist folgenden Vergleich bemühe: Im Falle des Banküberfalles ist statt einer .44 Magnum sicher die bessere Wahl, dieses Oud Burmi in Anschlag zu haben. Ein Warnsprüher, und die Bankangestellten holen sogar freiwillig noch extra Geld aus Nachbarfilialen, nur, damit man schnell wieder geht.
NACH der ersten Stunde ist der Duft OK, nur, wie ich diese Stunde meistere, weiß ich - auch nach nun einigen Versuchen - noch immer nicht.
Eine Verschwörungstheorie berichtet ja, dass das im Flacon keine Adlerholzsplitter sind, sondern Holz nach dem natürlichen Gang durch den Adler - aber bitte, man bilde sich selbst ein Urteil, der Heldenruhm wird einem sicher sein ;-)
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