Femina Alberta Ferretti 1993
9
Wassermelone im Winter...
Dieser Duft hat - trotz der sommerlichen Wassermelone - für mich etwas winterlich-frisches! Fast schon mit einer leicht metallischen Note dabei! Die Wassermelone nehme ich sehr deutlich wahr, neben den blumig-kühlen Noten.
Gekauft habe ich ihn mir (in einem kleinen rosa Flakon) bereits bald nach dem Erscheinungsjahr 1993. Kürzlich kam auch ein Exemplar in diesem wunderbaren schneckenhausförmigen Flakon dazu.
Diesen Kommentar möchte ich auch wieder einem lieben Menschen aus meiner Vergangenheit widmen: einer ehemaligen, befreundeten Kollegin, der ich Anfang 1994 beim Umzug nach Berlin geholfen hatte. Da ich bei dieser Gelegenheit das neu erworbene "Femina" trug, werde ich dadurch auch immer an sie erinnert! Wir haben beide Anfang der 90er in einem universitären Forschungslabor gearbeitet, Die Kollegin war mit Leib und Seele dabei! Tag und Nacht war sie im Labor anzutreffen, jedes Wochenende, niemals hat sie Urlaub gemacht! Hochsensibel, ehrgeizig, begeistert war sie! Für mich auch ein wenig Vorbild...Oft habe ich sie aber auch verzweifelt gesehen - über schlechte Ergebnisse und die Launen unseres Vorgesetzten! Nur unter größten Schwierigkeiten konnte sie ihren Abschluss machen. Ich selbst habe ja unter den schlechten Arbeitsbedingungen dort nach einem Jahr buchstäblich "hingeschmissen" und ab Ende 1993 mein Glück an einer anderen Uni versucht - mit Erfolg (siehe Kommentar zu "Que Viva").
Sie hat aber bis zum Ende durchgehalten, ging danach nach Berlin, zu ihrer damaligen großen Liebe - ebenfalls ein Forscher. Leider habe ich sie nach dem Umzug nie wieder gesehen! Aus anderen Quellen erfuhr ich, dass sie bald darauf aus der Grundlagenforschung ausgestiegen ist, um Segel-Lehrerin zu werden. Vielleicht war das doch die bessere Entscheidung...auch ich habe mich ja ein paar Jahre später von der Forschertätigkeit verabschiedet...und das nie bereut!
Ich hoffe, die Kollegin hat letztendlich ihr Glück gefunden!
Gekauft habe ich ihn mir (in einem kleinen rosa Flakon) bereits bald nach dem Erscheinungsjahr 1993. Kürzlich kam auch ein Exemplar in diesem wunderbaren schneckenhausförmigen Flakon dazu.
Diesen Kommentar möchte ich auch wieder einem lieben Menschen aus meiner Vergangenheit widmen: einer ehemaligen, befreundeten Kollegin, der ich Anfang 1994 beim Umzug nach Berlin geholfen hatte. Da ich bei dieser Gelegenheit das neu erworbene "Femina" trug, werde ich dadurch auch immer an sie erinnert! Wir haben beide Anfang der 90er in einem universitären Forschungslabor gearbeitet, Die Kollegin war mit Leib und Seele dabei! Tag und Nacht war sie im Labor anzutreffen, jedes Wochenende, niemals hat sie Urlaub gemacht! Hochsensibel, ehrgeizig, begeistert war sie! Für mich auch ein wenig Vorbild...Oft habe ich sie aber auch verzweifelt gesehen - über schlechte Ergebnisse und die Launen unseres Vorgesetzten! Nur unter größten Schwierigkeiten konnte sie ihren Abschluss machen. Ich selbst habe ja unter den schlechten Arbeitsbedingungen dort nach einem Jahr buchstäblich "hingeschmissen" und ab Ende 1993 mein Glück an einer anderen Uni versucht - mit Erfolg (siehe Kommentar zu "Que Viva").
Sie hat aber bis zum Ende durchgehalten, ging danach nach Berlin, zu ihrer damaligen großen Liebe - ebenfalls ein Forscher. Leider habe ich sie nach dem Umzug nie wieder gesehen! Aus anderen Quellen erfuhr ich, dass sie bald darauf aus der Grundlagenforschung ausgestiegen ist, um Segel-Lehrerin zu werden. Vielleicht war das doch die bessere Entscheidung...auch ich habe mich ja ein paar Jahre später von der Forschertätigkeit verabschiedet...und das nie bereut!
Ich hoffe, die Kollegin hat letztendlich ihr Glück gefunden!
3 Antworten
Serafina
