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Hilfreiche Rezension
Unbekannte Vintage-Perlen - Vol. XLI
Und weiter geht's...
Wo hat sich der denn jahrelang vor mir versteckt? Nie davon gehört, irgendwie hier drauf gestoßen und durch die angebliche Ähnlichkeit zu "Paco Rabanne pour Homme" natürlich gleich angefixt gewesen. Der gute Globomanni ließ mir eine Abfüllung dieses Exoten zukommen, um meine peinliche Nichtkenntnis zu heilen.
Zunächst: "Amarelli Cavalcade" ähnelt dem Paco allerhöchstens in seiner Machart, seiner Intensität, seiner Unbeugsamkeit. Da kümmert sich ein Duft einen feuchten Kehricht um die Reaktionen nicht duft-affiner Nasen. Gleich in der Kopfnote kündigt er an, was dann wohl folgen mag. Kompromißlos männlich, würzig und schwer, und dahingehend gewiß vergleichbar mit Powerhouses der 70er und 80er. Was dann indes im Laufe seiner Entwicklung passiert, hat selbst mich erstaunt...
Die anfängliche (selbstredend vollkommen natürliche) Süße und Krautigkeit wandelt sich im Verlauf ganz allmählich, aber unaufhaltsam und unwiderstehlich in Weichheit, geht gar in Richtung Gourmand. In der Basisnote entdecke ich sogar starke Ähnlichkeiten zum "Bijan Men"; da steigen mir ganz zart Schokolade und Kakao in meine Nase, ..
Die Haltbarkeit ist wirklich amtlich, und ob seines absoluten Raritätenstatus macht es mir auch noch viel mehr Freude, einen solchen Exoten entdeckt zu haben. Also, kein "Bruder" vom Paco, dem brutalen grünen Tier, sondern deutlich besser gelaunt und zugänglicher.
Ach ja - VINTAGE AND OLDSCHOOL FOREVER!!!!
Wo hat sich der denn jahrelang vor mir versteckt? Nie davon gehört, irgendwie hier drauf gestoßen und durch die angebliche Ähnlichkeit zu "Paco Rabanne pour Homme" natürlich gleich angefixt gewesen. Der gute Globomanni ließ mir eine Abfüllung dieses Exoten zukommen, um meine peinliche Nichtkenntnis zu heilen.
Zunächst: "Amarelli Cavalcade" ähnelt dem Paco allerhöchstens in seiner Machart, seiner Intensität, seiner Unbeugsamkeit. Da kümmert sich ein Duft einen feuchten Kehricht um die Reaktionen nicht duft-affiner Nasen. Gleich in der Kopfnote kündigt er an, was dann wohl folgen mag. Kompromißlos männlich, würzig und schwer, und dahingehend gewiß vergleichbar mit Powerhouses der 70er und 80er. Was dann indes im Laufe seiner Entwicklung passiert, hat selbst mich erstaunt...
Die anfängliche (selbstredend vollkommen natürliche) Süße und Krautigkeit wandelt sich im Verlauf ganz allmählich, aber unaufhaltsam und unwiderstehlich in Weichheit, geht gar in Richtung Gourmand. In der Basisnote entdecke ich sogar starke Ähnlichkeiten zum "Bijan Men"; da steigen mir ganz zart Schokolade und Kakao in meine Nase, ..
Die Haltbarkeit ist wirklich amtlich, und ob seines absoluten Raritätenstatus macht es mir auch noch viel mehr Freude, einen solchen Exoten entdeckt zu haben. Also, kein "Bruder" vom Paco, dem brutalen grünen Tier, sondern deutlich besser gelaunt und zugänglicher.
Ach ja - VINTAGE AND OLDSCHOOL FOREVER!!!!
4 Antworten
Cappellusman
