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Top Rezension
Mein persönliches Nirvana
Ich habe lange überlegt, wie ich diese Rezension formulieren soll, da mich Danae verwirrt.
Er verwirrt mich, wie kein anderer Duft es glaube ich jemals getan hat, daher versuche ich mal meine unsortierten Gedanken hier etwas klarer aufzuschreiben.
Ich kannte den Duft bevor ich ihn gesamplet habe nicht, nur die Noten hatte ich mir kurz angeschaut und dachte, das klänge interessant.
Die Abfüllung habe ich beim Eintreffen natürlich sofort aufgesprüht und losgeschnuppert...
Das Opening ist zitrisch-frisch, abgerundet durch etwas Cremiges und einer Süße, von der ich nicht weiß, woher sie kommt.
Im Drydown legt sich die Zitrik etwas, bleibt aber präsent. Die Hölzer gesellen sich dazu, die treibende Kraft des Duftes ist aber die Cremigkeit und die angesprochene Süße, zusammen mit Moschus.
Einen leichten Duschgel-Vibe nehme ich auch war.
Der Duft riecht auf jeden Fall hochwertig und fein abgestimmt, tendiert aber eher in die Designer-/Mainstream Richtung.
Hier kommt nun meine "Verwirrtheit" ins Spiel:
Der Duft erfindet weder das Rad neu, noch hat er in dem Sinne irgendetwas "Besonderes" an sich.
Er hat keine ausgefallenen Noten, keinen ausgefallenen Duftcharakter, ist mit seinen knapp 8 Stunden Haltbarkeit und moderater Sillage kein Performance-Beast...und dennoch hat er mich vom ersten Moment an gecatcht.
Ich teste ihn jetzt seit knapp 5 Tagen und kann mich nicht an ihm satt riechen.
Ich vergöttere ihn und verstehe nicht wieso.
Jedes Mal zerbreche ich mir den Kopf, warum ich ihn so mag, bis ich ihn dann rieche:
Auf einmal schalte ich einfach ab und genieße nur noch, als wäre ich in einem Delirium, in dem ich nur den Duft wahrnehmen kann.
Ich habe vor etwa 4 Jahren mit meiner Parfum-Reise angefangen und habe das Gefühl, als hätte ich jetzt die "Endstufe" erreicht. Ich habe viele Designer, sowie ausgefallene Nischen-Düfte gerochen, die mir mal mehr, mal weniger und manchmal extrem gefallen haben, aber kein einziger konnte mich so abholen, wie Danae, weswegen er auch der erste Duft hier ist, dem ich eine 10/10 gebe.
Verpasst man etwas, wenn man ihn nicht gerochen hat ? - Schwer zu sagen, Tendenz nein.
Die Rezension ist sehr subjektiv und ich vermute, dass der Duft vor allem bei Nischen-Liebhabern eher schlechter abschneiden wird.
Umso mehr freut es mich, dass ich hier die erste Rezension zu Danae schreibe und ihm die Ehre erweisen kann, die er meiner Meinung nach verdient.
Er verwirrt mich, wie kein anderer Duft es glaube ich jemals getan hat, daher versuche ich mal meine unsortierten Gedanken hier etwas klarer aufzuschreiben.
Ich kannte den Duft bevor ich ihn gesamplet habe nicht, nur die Noten hatte ich mir kurz angeschaut und dachte, das klänge interessant.
Die Abfüllung habe ich beim Eintreffen natürlich sofort aufgesprüht und losgeschnuppert...
Das Opening ist zitrisch-frisch, abgerundet durch etwas Cremiges und einer Süße, von der ich nicht weiß, woher sie kommt.
Im Drydown legt sich die Zitrik etwas, bleibt aber präsent. Die Hölzer gesellen sich dazu, die treibende Kraft des Duftes ist aber die Cremigkeit und die angesprochene Süße, zusammen mit Moschus.
Einen leichten Duschgel-Vibe nehme ich auch war.
Der Duft riecht auf jeden Fall hochwertig und fein abgestimmt, tendiert aber eher in die Designer-/Mainstream Richtung.
Hier kommt nun meine "Verwirrtheit" ins Spiel:
Der Duft erfindet weder das Rad neu, noch hat er in dem Sinne irgendetwas "Besonderes" an sich.
Er hat keine ausgefallenen Noten, keinen ausgefallenen Duftcharakter, ist mit seinen knapp 8 Stunden Haltbarkeit und moderater Sillage kein Performance-Beast...und dennoch hat er mich vom ersten Moment an gecatcht.
Ich teste ihn jetzt seit knapp 5 Tagen und kann mich nicht an ihm satt riechen.
Ich vergöttere ihn und verstehe nicht wieso.
Jedes Mal zerbreche ich mir den Kopf, warum ich ihn so mag, bis ich ihn dann rieche:
Auf einmal schalte ich einfach ab und genieße nur noch, als wäre ich in einem Delirium, in dem ich nur den Duft wahrnehmen kann.
Ich habe vor etwa 4 Jahren mit meiner Parfum-Reise angefangen und habe das Gefühl, als hätte ich jetzt die "Endstufe" erreicht. Ich habe viele Designer, sowie ausgefallene Nischen-Düfte gerochen, die mir mal mehr, mal weniger und manchmal extrem gefallen haben, aber kein einziger konnte mich so abholen, wie Danae, weswegen er auch der erste Duft hier ist, dem ich eine 10/10 gebe.
Verpasst man etwas, wenn man ihn nicht gerochen hat ? - Schwer zu sagen, Tendenz nein.
Die Rezension ist sehr subjektiv und ich vermute, dass der Duft vor allem bei Nischen-Liebhabern eher schlechter abschneiden wird.
Umso mehr freut es mich, dass ich hier die erste Rezension zu Danae schreibe und ihm die Ehre erweisen kann, die er meiner Meinung nach verdient.
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JD12
