The Queen of Sheba Attar Collection
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Sehr hilfreiche Rezension
Königin oder böses Mädchen?
Ich wollte schon früher meine Meinung über die Queen of Sheba schreiben.
Gehindert hat mich immer die Tatsache dass, dass ich unwahrscheinlich viele Parallelen mit Good girl gone bad fand aber sie nie direkt verglichen habe. Bis heute! Duftpyramiden sind ähnlich und eigentlich schulde ich eine Rezension dem bösen Mädchen, weil sie meine Jahrelange Begleiterin war.
Nun habe ich sie verraten und erweise die Ehre der Königin.
Bevor ich hier das Erlebnis meiner Nase niederschreiben werde muss noch eins vorab sagen.
Es wird ein Vergleich zwischen den beiden Düften werden. Ich kann es einfach nicht anderes. Ich liebe sie beide. Seid bitte gnädig.
The Queen of Sheba öffnet sich mit Sehr reifen Pfirsich, kräftigen Osmathus. Bei GGGB ist der Pfirsich noch zu Jung, aber saftiger.
Der Reife Pfirsich bleibt eine ganze Weile bis dann ganz langsam und fast unauffällig weiße Blumen dazu kommen, ich kann sie nicht genau zuordnen, + etwas schwach süß-Vanilliges, wahrscheinlich die Tuberose die sich kurz vor dem Ende dazu gesellt.
Bei GGGB ist das Blumenspiel offensiv, das über die süße dominiert und mit dem Osmantus auf einer Wellenlänge bleibt.
Zum Ende kommt der Vitiever. Noten vom Weirauch und Holz vereinen sich ganz wunderbar mit Pfirsichen. Nach ca. 3 Stunden ist von den
Blumen keine Spur mehr.
Bei GGGB ist das Holzige, was man am Ende erwartet, für meine Wahrnehmung fast nicht vorhanden, ein hauch von nichts. Pfisrich und Blumen geben dem Holz keine Chance.
Sillage bei GGGB ist viel bunter.
Haltbarkeit bei GGG ist besser.
Alles in allen sind das 2 Düfte, die im Kopf und Herz Geschwister sind, am Ende aber verschiedene Wege einschlagen.
Queen of Sheba ist ein toller Orientaler, Fruchtig-herb, mit seriösen Charakter, der im Gegensatz zur GGGB nicht zur Jeans und Sneakers passt.
Danke fürs lesen)
Gehindert hat mich immer die Tatsache dass, dass ich unwahrscheinlich viele Parallelen mit Good girl gone bad fand aber sie nie direkt verglichen habe. Bis heute! Duftpyramiden sind ähnlich und eigentlich schulde ich eine Rezension dem bösen Mädchen, weil sie meine Jahrelange Begleiterin war.
Nun habe ich sie verraten und erweise die Ehre der Königin.
Bevor ich hier das Erlebnis meiner Nase niederschreiben werde muss noch eins vorab sagen.
Es wird ein Vergleich zwischen den beiden Düften werden. Ich kann es einfach nicht anderes. Ich liebe sie beide. Seid bitte gnädig.
The Queen of Sheba öffnet sich mit Sehr reifen Pfirsich, kräftigen Osmathus. Bei GGGB ist der Pfirsich noch zu Jung, aber saftiger.
Der Reife Pfirsich bleibt eine ganze Weile bis dann ganz langsam und fast unauffällig weiße Blumen dazu kommen, ich kann sie nicht genau zuordnen, + etwas schwach süß-Vanilliges, wahrscheinlich die Tuberose die sich kurz vor dem Ende dazu gesellt.
Bei GGGB ist das Blumenspiel offensiv, das über die süße dominiert und mit dem Osmantus auf einer Wellenlänge bleibt.
Zum Ende kommt der Vitiever. Noten vom Weirauch und Holz vereinen sich ganz wunderbar mit Pfirsichen. Nach ca. 3 Stunden ist von den
Blumen keine Spur mehr.
Bei GGGB ist das Holzige, was man am Ende erwartet, für meine Wahrnehmung fast nicht vorhanden, ein hauch von nichts. Pfisrich und Blumen geben dem Holz keine Chance.
Sillage bei GGGB ist viel bunter.
Haltbarkeit bei GGG ist besser.
Alles in allen sind das 2 Düfte, die im Kopf und Herz Geschwister sind, am Ende aber verschiedene Wege einschlagen.
Queen of Sheba ist ein toller Orientaler, Fruchtig-herb, mit seriösen Charakter, der im Gegensatz zur GGGB nicht zur Jeans und Sneakers passt.
Danke fürs lesen)
Marialiuki
