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Top Rezension
Langweiliger Weggefährte
Was die Chance Reihe anbelangt, so muss ich gestehen, bin ich überhaupt kein großer Fan davon. Dieser Duft hier gibt mir dann den Rest. Das soll Chanel sein? Meine beste Freundin reihte den Duft in die gleiche Reihe mit den ganzen Essence frischen "Sommerdüften" ein, die ja um einiges kostengünstiger zu erwerben sind.
Und wisst ihr was? Einen Funken Wahrheit gibt es hier sogar!
Chance startet total blauäugig ins Vergnügen, mit einer Frische, die sich gerade den Weg zur Küste bahnt. Deutlich unterzogen hier auch gleich Zitrusnoten, die weder voll noch reif wirken, sondern eher total matt und Fehl am Platz sind. Keine schönen Verbindungen werden hier eingegangen und es wirkt alles so, als würde man wollen und nicht können. Die Eleganz und die Leichtigkeit in einem zu verbinden, ist wahrlich nicht so einfach. Doch hier ist es ein lautes Gähnen, wenn man den Duft mal erhascht.
Äußerst schüchterne Töne kommen da und da hinzu, wo sich etwas Rose und Jasmin ans Rednerpult trauen. Wobei, beide total unschön wirken und keine richtige Charaktereigenschaft an sich haben. Dann nach einer gewissen Zeit weht noch etwas würziges, laues fruchtiges daher, ebenso schüchtern und zaghaft. Es wirkt auf mich als wären einige Zutaten etwas vom Wind aufgewirbelt und zusammengemischt worden . Fahl und total uninteressant.
Zum Schluss präsentiert sich der Duft mit einer fahlen Holznote, wo sich die Frische irgendwie dagegen sperrt und den Duft noch um einen Tacken ungemütlicher macht. Die Sillage ist nicht besonders nennenswert und die Haltbarkeit bezieht sich bei mir bei gerade mal 3 Stunden. Naja, für ein laues Sommerdüften eigentlich ok, wobei ich sagen muss, dass ich mich keineswegs wohl fühle mit ihm und auch nicht mal annähernd angesprochen werde von diesem Duft.
Ein langweiliger Weggefährte ist für mich Das Eau Vive. Total belanglos schreitet er mit seinen Träger durch den Tag und unterstreicht weder gekonnt die leichte Eleganz der Frau, noch ist er ein Schönling, mit dem man sich getrost einlassen kann. Hier eckt nichts an, hier ist einfach nur gähnende Leere.
Da greife ich lieber doch zu anderen Sachen, wobei es auch um einiges günstiger geht.
Und wisst ihr was? Einen Funken Wahrheit gibt es hier sogar!
Chance startet total blauäugig ins Vergnügen, mit einer Frische, die sich gerade den Weg zur Küste bahnt. Deutlich unterzogen hier auch gleich Zitrusnoten, die weder voll noch reif wirken, sondern eher total matt und Fehl am Platz sind. Keine schönen Verbindungen werden hier eingegangen und es wirkt alles so, als würde man wollen und nicht können. Die Eleganz und die Leichtigkeit in einem zu verbinden, ist wahrlich nicht so einfach. Doch hier ist es ein lautes Gähnen, wenn man den Duft mal erhascht.
Äußerst schüchterne Töne kommen da und da hinzu, wo sich etwas Rose und Jasmin ans Rednerpult trauen. Wobei, beide total unschön wirken und keine richtige Charaktereigenschaft an sich haben. Dann nach einer gewissen Zeit weht noch etwas würziges, laues fruchtiges daher, ebenso schüchtern und zaghaft. Es wirkt auf mich als wären einige Zutaten etwas vom Wind aufgewirbelt und zusammengemischt worden . Fahl und total uninteressant.
Zum Schluss präsentiert sich der Duft mit einer fahlen Holznote, wo sich die Frische irgendwie dagegen sperrt und den Duft noch um einen Tacken ungemütlicher macht. Die Sillage ist nicht besonders nennenswert und die Haltbarkeit bezieht sich bei mir bei gerade mal 3 Stunden. Naja, für ein laues Sommerdüften eigentlich ok, wobei ich sagen muss, dass ich mich keineswegs wohl fühle mit ihm und auch nicht mal annähernd angesprochen werde von diesem Duft.
Ein langweiliger Weggefährte ist für mich Das Eau Vive. Total belanglos schreitet er mit seinen Träger durch den Tag und unterstreicht weder gekonnt die leichte Eleganz der Frau, noch ist er ein Schönling, mit dem man sich getrost einlassen kann. Hier eckt nichts an, hier ist einfach nur gähnende Leere.
Da greife ich lieber doch zu anderen Sachen, wobei es auch um einiges günstiger geht.
5 Antworten
Ergreifend
