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Hilfreiche Rezension
kein Kommentar - eine kleine Anekdote zu Chanel No 5
Das wird kein direkter Kommentar, nur eine kleine Anekdote von mir als Kleinkind und Chanel No 5.
Als ich etwa 2 oder 3 Jahre alt war, schenkte mein Vater meiner Mutter einen Flakon Chanel No 5, für meine Mutter eine Riesenfreude hatten sie doch als junge Eltern und gerade das erste Haus gebaut eigentlich kein Geld für sowas. Aber wenn meine Mutter Chanel No 5 trug lies ich mich immer besonders gern von ihr herumtragen (so hat man mir erzählt) und eines Mittags sollte ich wie immer mein Mittagsschläfchen im Elternschlafzimmer halten, meine Mutter ist nur kurz zur Nachbarin als ich aus dem Gitterbettchen kletterte das Nachtschränkchen meiner Mutter wohl im Visier und ... das ganze gesamte Chanel No 5 ins Elternbett, auf mich, an die Tapete sprühte und anschließend mit dem fast leeren Flakon wieder zurück in mein Bettchen kletterte und wieder einschlief. Nicht lange und meine Mutter kam heim und roch ihr Chanel schon von der Haustür aus. Und fand mich im Bett mit dem Flakon. Es gab natürlich ordentlich Schimpfe aber davon weiß ich nichts mehr. Ich hab das nur alles erzählt bekommen. Eine wirklich gern erzählte Anekdote in unserer Familie. Trotzdem benutze ich den Duft nicht, weil er an mir sehr omahaft riecht, nicht annähernd so gut wie in meiner Erinnerung an meiner Mutter.
Als ich etwa 2 oder 3 Jahre alt war, schenkte mein Vater meiner Mutter einen Flakon Chanel No 5, für meine Mutter eine Riesenfreude hatten sie doch als junge Eltern und gerade das erste Haus gebaut eigentlich kein Geld für sowas. Aber wenn meine Mutter Chanel No 5 trug lies ich mich immer besonders gern von ihr herumtragen (so hat man mir erzählt) und eines Mittags sollte ich wie immer mein Mittagsschläfchen im Elternschlafzimmer halten, meine Mutter ist nur kurz zur Nachbarin als ich aus dem Gitterbettchen kletterte das Nachtschränkchen meiner Mutter wohl im Visier und ... das ganze gesamte Chanel No 5 ins Elternbett, auf mich, an die Tapete sprühte und anschließend mit dem fast leeren Flakon wieder zurück in mein Bettchen kletterte und wieder einschlief. Nicht lange und meine Mutter kam heim und roch ihr Chanel schon von der Haustür aus. Und fand mich im Bett mit dem Flakon. Es gab natürlich ordentlich Schimpfe aber davon weiß ich nichts mehr. Ich hab das nur alles erzählt bekommen. Eine wirklich gern erzählte Anekdote in unserer Familie. Trotzdem benutze ich den Duft nicht, weil er an mir sehr omahaft riecht, nicht annähernd so gut wie in meiner Erinnerung an meiner Mutter.
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Salsera
