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Wohlmeinender Wohlfühl-Wandler
Warmblütige Würze , weiche Waldhölzer +Wonnezitrus = Wohlfühl-Wandler, wellness-wirksam.
Wohl mag ich jetzt nicht den ganzen Text aus Worten mit W zusammenstückeln, aber mir war wirklich wohl beim schnuppern dieses Duftes, der sich im Verlauf wandelt. Er hat eine sonnige Zitrus- Note, die von warmem Pfeffer unterstützt wird. Eine leicht süß-krautige Salbei-Lavendel-Kombination ergänzt den "südlichen" Eindruck. Das wirkt zusammen wie ein Stimmungsaufheller.
Hölzer, quer durch die Klimazonen ausgesucht, schenkt schliesslich einen doppelten Eindruck von heimisch und exotisch. Westlich und östlich. Am Meer und in den Bergen. Erst ein Urlaub im Orient anschließend Ferien auf "Balkonien" im heimischen Odenwald. Und der Namensgeber des Letztgenannten, Odin, ein germanischer Hauptgott, hat auch ein kleines Wörtchen mit zu reden: Denn der Acqua Wood bekommt später im Verlauf dunkel-waldige Srenksel, die an die "heiligen Wälder" der heidnischen Druiden und ihrer Gläubigen erinnern. Leicht rauchig, harzig und "tintig". Zwischendrin glaube ich, so etwas wie "Meeresnoten" wahrzunehmen. Das machen wahrscheinlich der Muskatellersalbei und (oben unerwähnter) Rosmarin. Ein sich in unregelmäßigen Abständen wiederholendes Aufblitzen. Aber immer etwas anders. Mal mit holzigem Ansinnen wie Kiefern am Strand, mal hell und Zitrus-artig, wie ein Hain in der Nähe des Meeres.
Wer aufmerksam seine olfaktorischen Sinne dafür öffnet, kann wirklich interessante und spannende Wandlungen wahrnehmen. Wodurch der Duft jedoch nicht aus seinem Konzept ausbricht, sondern es geschickt für schöne Überraschungen nutzt. Meines Erachtens wird er ganz schön unterschätzt!
Wohl mag ich jetzt nicht den ganzen Text aus Worten mit W zusammenstückeln, aber mir war wirklich wohl beim schnuppern dieses Duftes, der sich im Verlauf wandelt. Er hat eine sonnige Zitrus- Note, die von warmem Pfeffer unterstützt wird. Eine leicht süß-krautige Salbei-Lavendel-Kombination ergänzt den "südlichen" Eindruck. Das wirkt zusammen wie ein Stimmungsaufheller.
Hölzer, quer durch die Klimazonen ausgesucht, schenkt schliesslich einen doppelten Eindruck von heimisch und exotisch. Westlich und östlich. Am Meer und in den Bergen. Erst ein Urlaub im Orient anschließend Ferien auf "Balkonien" im heimischen Odenwald. Und der Namensgeber des Letztgenannten, Odin, ein germanischer Hauptgott, hat auch ein kleines Wörtchen mit zu reden: Denn der Acqua Wood bekommt später im Verlauf dunkel-waldige Srenksel, die an die "heiligen Wälder" der heidnischen Druiden und ihrer Gläubigen erinnern. Leicht rauchig, harzig und "tintig". Zwischendrin glaube ich, so etwas wie "Meeresnoten" wahrzunehmen. Das machen wahrscheinlich der Muskatellersalbei und (oben unerwähnter) Rosmarin. Ein sich in unregelmäßigen Abständen wiederholendes Aufblitzen. Aber immer etwas anders. Mal mit holzigem Ansinnen wie Kiefern am Strand, mal hell und Zitrus-artig, wie ein Hain in der Nähe des Meeres.
Wer aufmerksam seine olfaktorischen Sinne dafür öffnet, kann wirklich interessante und spannende Wandlungen wahrnehmen. Wodurch der Duft jedoch nicht aus seinem Konzept ausbricht, sondern es geschickt für schöne Überraschungen nutzt. Meines Erachtens wird er ganz schön unterschätzt!
Minigolf
