7
Hilfreiche Rezension
Ein echter Klassiker für souveräne Männer!
Fahrenheit ist ein Duft, der sich seit Jahrzehnten auf dem Markt hält und das mit Recht.
Ich schnuppere ihn immer noch gerne und wenn ein Mann mit diesem Duft an mir vorübergeht, drehe ich unwillkürlich den Kopf und schenke dem Flaneur ein strahlendes Lächeln. Interessanterweise habe ich noch nie einen gewöhnlichen Mann mit diesem Duft erlebt. Was nicht heißen soll, daß alle Fahrenheit Träger ungewöhnlich außergewöhnlich sind oder sein müssen; ein Herr kann man auch mit 20 sein. Diese Definition interpretiere ich schlicht in erster Linie mit selbstverständlichen Manieren und der Bereitschaft, eine Frau höflich, charmant und vor allem mit Respekt zu behandeln.
Die warme und angenehme Aura, mit welcher Fahrenheit seinen Träger einhüllt, ist maskulin und ambriert, aber nicht aufdringlich, sondern schmeichelnd unwiderstehlich und verleiht seinem Träger durchaus ein bißchen den Hauch eines begnadeten Abenteurers, auch wenn er keinen Drei-Tage-Bart hat!
Ihr seht, ich lege Euch diesen Duft lächelnd ans Herz; probiert ihn aus und wenn's jetzt auch nur aus Neugierde ist; es ist ja alles bekanntlich Geschmackssache. Für's Tragen empfehle ich, sich mindestens eine Viertelstunde vor Verlassen des Hauses damit zu beduften; Fahrenheit hat ein bißchen Anlaufzeit, entwickelt sich auf der Haut aber dann besonders schön und ist etwa nach einer guten halben Stunde richtig präsent.
Ich habe schöne, duftende Erinnerungen aus den späten 1990er Jahren bis weit in die 2000er an diesen schönen Duft; sollte allerdings auch er in den letzten Jahren verändert worden sein, wollt Ihr mir meine Leidenschaft für Fahrenheit bitte nachsehen. Ich "kroch" halt immer immer gerne an Fahrenheit-Männern hoch, um ihr Ohrläppchen zu beknabbern..!
Ich schnuppere ihn immer noch gerne und wenn ein Mann mit diesem Duft an mir vorübergeht, drehe ich unwillkürlich den Kopf und schenke dem Flaneur ein strahlendes Lächeln. Interessanterweise habe ich noch nie einen gewöhnlichen Mann mit diesem Duft erlebt. Was nicht heißen soll, daß alle Fahrenheit Träger ungewöhnlich außergewöhnlich sind oder sein müssen; ein Herr kann man auch mit 20 sein. Diese Definition interpretiere ich schlicht in erster Linie mit selbstverständlichen Manieren und der Bereitschaft, eine Frau höflich, charmant und vor allem mit Respekt zu behandeln.
Die warme und angenehme Aura, mit welcher Fahrenheit seinen Träger einhüllt, ist maskulin und ambriert, aber nicht aufdringlich, sondern schmeichelnd unwiderstehlich und verleiht seinem Träger durchaus ein bißchen den Hauch eines begnadeten Abenteurers, auch wenn er keinen Drei-Tage-Bart hat!
Ihr seht, ich lege Euch diesen Duft lächelnd ans Herz; probiert ihn aus und wenn's jetzt auch nur aus Neugierde ist; es ist ja alles bekanntlich Geschmackssache. Für's Tragen empfehle ich, sich mindestens eine Viertelstunde vor Verlassen des Hauses damit zu beduften; Fahrenheit hat ein bißchen Anlaufzeit, entwickelt sich auf der Haut aber dann besonders schön und ist etwa nach einer guten halben Stunde richtig präsent.
Ich habe schöne, duftende Erinnerungen aus den späten 1990er Jahren bis weit in die 2000er an diesen schönen Duft; sollte allerdings auch er in den letzten Jahren verändert worden sein, wollt Ihr mir meine Leidenschaft für Fahrenheit bitte nachsehen. Ich "kroch" halt immer immer gerne an Fahrenheit-Männern hoch, um ihr Ohrläppchen zu beknabbern..!
Rerano99
