Acqua di Giò pour Homme Giorgio Armani 1996 Eau de Toilette
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Der aquatische Klassiker
Der Acqua di Gio ist mit seinen mittlerweile 27 Jahren ein echter Klassiker aus dem Designerbereich und gehört zu den erfolgreichsten Düften der Welt.
Auch ich halte den Duft für gelungen.
Der ADG startet mit einer schönen Frische, zu der sich schnell aquatische Noten gesellen.
Auch wenn in der Kopfnote zahlreiche Zitrusnoten angegeben sind, ist die bestimmende Komponente die Aquatik.
Der Name ist hier auf jeden Fall Programm.
Beim Riechen des Duftes findet das Kopfkino automatisch an einen warmen Sommertag statt.
Ein schöner Spaziergang im Sommerurlaub am Meer, da kann ich mir den Duft sehr gut vorstellen.
Im Herbst und Winter sehe ich den Duft nicht, gegen die Kälte wird er wahrscheinlich nicht ankommen.
Im weiteren Verlauf bleibt die aquatische Frische das bestimmende Element des Duftes.
Eine große Entwicklung des Duftes die sich von der Kopfnote extrem abgrenzt, nehme ich nicht wahr.
Wie es bei solch frischen Düften öfter der Fall ist, ist die Haltbarkeit die Achillesferse des ADG.
Natürlich kann man aufgrund der Art des Duftes keine Haltbarkeit à la Ombre Nomade oder Naxos erwarten.
Bei mir nehme ich eine Haltbarkeit von max. 3,5 - 4 Stunden wahr, auch von einem Sommerduft darf hier gerne etwas mehr kommen.
Die Sillage ist in Ordnung, der Duft bereitet einem keine Kopfschmerzen ist aber trotzdem präsent.
Der Flakon hüllt das Parfum in Milchglas ein, vorne prangt der Name des Duftes.
Die Kappe besteht aus Plastik.
Es werden also keine großen Experimente gemacht, durch sein zeitloses, unauffälliges Design finde ich ihn aber trotzdem gelungen.
Mein Fazit:
Für den Sommer macht man mit dem ADG sicher nichts falsch.
Wem die Duft-DNA zu altmodisch ist, wird sicher innerhalb der ADG-Linie etwas passendes finden, die Grund-DNA halte ich für sehr gelungen.
Für mich bleibt der ‘Urvater‘ trotz seines Alters ein auch heute noch tragbarer Duft, der von vielen sicher auch diesen Sommer wieder aus dem Winterschlaf geholt wird.
Mit 1-2x Nachsprühen steht einem schönen Sommertag nichts im Wege.️
Auch ich halte den Duft für gelungen.
Der ADG startet mit einer schönen Frische, zu der sich schnell aquatische Noten gesellen.
Auch wenn in der Kopfnote zahlreiche Zitrusnoten angegeben sind, ist die bestimmende Komponente die Aquatik.
Der Name ist hier auf jeden Fall Programm.
Beim Riechen des Duftes findet das Kopfkino automatisch an einen warmen Sommertag statt.
Ein schöner Spaziergang im Sommerurlaub am Meer, da kann ich mir den Duft sehr gut vorstellen.
Im Herbst und Winter sehe ich den Duft nicht, gegen die Kälte wird er wahrscheinlich nicht ankommen.
Im weiteren Verlauf bleibt die aquatische Frische das bestimmende Element des Duftes.
Eine große Entwicklung des Duftes die sich von der Kopfnote extrem abgrenzt, nehme ich nicht wahr.
Wie es bei solch frischen Düften öfter der Fall ist, ist die Haltbarkeit die Achillesferse des ADG.
Natürlich kann man aufgrund der Art des Duftes keine Haltbarkeit à la Ombre Nomade oder Naxos erwarten.
Bei mir nehme ich eine Haltbarkeit von max. 3,5 - 4 Stunden wahr, auch von einem Sommerduft darf hier gerne etwas mehr kommen.
Die Sillage ist in Ordnung, der Duft bereitet einem keine Kopfschmerzen ist aber trotzdem präsent.
Der Flakon hüllt das Parfum in Milchglas ein, vorne prangt der Name des Duftes.
Die Kappe besteht aus Plastik.
Es werden also keine großen Experimente gemacht, durch sein zeitloses, unauffälliges Design finde ich ihn aber trotzdem gelungen.
Mein Fazit:
Für den Sommer macht man mit dem ADG sicher nichts falsch.
Wem die Duft-DNA zu altmodisch ist, wird sicher innerhalb der ADG-Linie etwas passendes finden, die Grund-DNA halte ich für sehr gelungen.
Für mich bleibt der ‘Urvater‘ trotz seines Alters ein auch heute noch tragbarer Duft, der von vielen sicher auch diesen Sommer wieder aus dem Winterschlaf geholt wird.
Mit 1-2x Nachsprühen steht einem schönen Sommertag nichts im Wege.️
Nick99
