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Herbst im Flakon
Obwohl ich mich nun schon einige Zeit in der Parfum-Community bewege und schon viele Tipps gehört und Erfahrungen zum Thema sammeln konnte, habe ich mich hier zu einem Blind-Buy hinreißen lassen. Glücklicherweise hat sich dieser aber gelohnt.
Auf vielen Kanälen als ultimativer Herbstduft angepriesen, ist mir der Duft bei einem Besuch in einer Parfümerie ins Auge gefallen. Eigentlich war ich fest entschlossen einen anderen Duft zu kaufen. Nachdem dieser aber an dem Tag nicht verfügbar war, ist der Gentlemen, beeinflusst durch die positiven Berichte, nach kurzem Test auf dem Duftstreifen gekauft worden.
Genug Vorgeplänkel, kommen wir zum Wichtigsten. Wie riecht der Duft eigentlich?
Im Opening startet der Duft mit schönen, warmen Noten. Ich finde trotz der gelisteten Bergamotte kann man zitrische Noten nicht wirklich wahrnehmen. Wir haben hier eine schöne Iris, die sich zusammen mit einer Kastaniennote und untermalt von einer alkoholischen, Boozy-Note entfaltet.
Die Kastanie finde ich sehr interessant und finde dass sie gut in die Duft-DNA passt.
Abgerundet wird der Duft mit Vetiver und Patchouli.
Die Haltbarkeit liegt bei mir bei gut 6-7 Std.
Die Sillage hat ausreichend Power, dass dein Gegenüber den Duft wahrnimmt. Ich finde aber nicht, dass sie zu stark oder fast schon erschlagend ist.
Den besten Zeitpunkt den Duft zu tragen sehe ich in der kommenden, kalten Jahreszeit.
Hier kann er mit seinen warmen Noten punkten.
Die besten Anlässe für den Réserve Privée sind Dates oder Abende mit Freunden in entspannter Atmosphäre.
Im Büro wird der Duft sicher nicht negativ anecken, aber ich finde hierfür gibt es bessere Alternativen.
Das eher dunkle Design des Flakons passt gut zum Duft. Ansonsten ist der Flakon relativ schlicht gehalten. In goldener Schrift sind der Name und das Givenchy-Logo gehalten.
Preislich liegt der Duft aktuell bei ca. 55€ für 60ml, was ich für absolut vertretbar halte.
Mein Fazit:
Die vielen Empfehlungen zu diesem Duft kann ich gut nachvollziehen. Die Kombination aus Iris, Kastanie und der Whisky-Note passt wirklich gut zusammen. Gerade der Whisky hebt ihn nochmal von anderen Düften ab die auch mit Iris-Noten arbeiten, finde ich.
Einen Test ist er auf jeden Fall wert und vielleicht zieht er ja auch in die eine oder andere Sammlung ein.
Auf vielen Kanälen als ultimativer Herbstduft angepriesen, ist mir der Duft bei einem Besuch in einer Parfümerie ins Auge gefallen. Eigentlich war ich fest entschlossen einen anderen Duft zu kaufen. Nachdem dieser aber an dem Tag nicht verfügbar war, ist der Gentlemen, beeinflusst durch die positiven Berichte, nach kurzem Test auf dem Duftstreifen gekauft worden.
Genug Vorgeplänkel, kommen wir zum Wichtigsten. Wie riecht der Duft eigentlich?
Im Opening startet der Duft mit schönen, warmen Noten. Ich finde trotz der gelisteten Bergamotte kann man zitrische Noten nicht wirklich wahrnehmen. Wir haben hier eine schöne Iris, die sich zusammen mit einer Kastaniennote und untermalt von einer alkoholischen, Boozy-Note entfaltet.
Die Kastanie finde ich sehr interessant und finde dass sie gut in die Duft-DNA passt.
Abgerundet wird der Duft mit Vetiver und Patchouli.
Die Haltbarkeit liegt bei mir bei gut 6-7 Std.
Die Sillage hat ausreichend Power, dass dein Gegenüber den Duft wahrnimmt. Ich finde aber nicht, dass sie zu stark oder fast schon erschlagend ist.
Den besten Zeitpunkt den Duft zu tragen sehe ich in der kommenden, kalten Jahreszeit.
Hier kann er mit seinen warmen Noten punkten.
Die besten Anlässe für den Réserve Privée sind Dates oder Abende mit Freunden in entspannter Atmosphäre.
Im Büro wird der Duft sicher nicht negativ anecken, aber ich finde hierfür gibt es bessere Alternativen.
Das eher dunkle Design des Flakons passt gut zum Duft. Ansonsten ist der Flakon relativ schlicht gehalten. In goldener Schrift sind der Name und das Givenchy-Logo gehalten.
Preislich liegt der Duft aktuell bei ca. 55€ für 60ml, was ich für absolut vertretbar halte.
Mein Fazit:
Die vielen Empfehlungen zu diesem Duft kann ich gut nachvollziehen. Die Kombination aus Iris, Kastanie und der Whisky-Note passt wirklich gut zusammen. Gerade der Whisky hebt ihn nochmal von anderen Düften ab die auch mit Iris-Noten arbeiten, finde ich.
Einen Test ist er auf jeden Fall wert und vielleicht zieht er ja auch in die eine oder andere Sammlung ein.
1 Antwort
Nick99
