18.12.2017 - 06:31 Uhr
Lois
8 Rezensionen
Lois
2
Der Affe erwacht
Jane Goodall ist nicht unbedingt einer meiner Lieblinge von Granhand, da ich Fan von orientalischen oder blumigen Düften bin. Aber ausgiebig getestet wird trotzdem! Denn interessant sind die Parfums von Granhand allemal.
Der Name Jane Goodall ist den meisten wahrscheinlich bekannt. Sie ist eine britische Verhaltensforscherin, die seit den 60er Jahren wie keine andere Erkenntnisse über das Leben der Schimpansen sammelt.
Jede Tierart hat ihren eigenen, unverwechselbaren Geruch. Wer weiß nicht, wie ein Hund oder ein Pferd riecht, und wir können diese Gerüche unter hunderten identifizieren.
Ich weiß, wie andere Menschenaffen, nämlich Orang-Utans riechen. Definitiv anders als Jane Goodall, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Schimpansen so wie dieses Parfum riechen. Und das ist durchaus positiv und ganz ernst gemeint, ohne den kleinsten Hauch von Ironie.
Die Kopfnote ist rein zitrisch. Auf Bergamotte wird verzichtet, Grapefruit, Zitrone und Tangerine sind fein ausgewogen, sodass keines der drei dominiert. Darunter schimmert es krautig durch, ich habe den Eindruck, dass das Basilikum noch vor der schwarzen Johannisbeere wahrnehmbar ist. Bis hierher ist es ein frischer, herber und bitterer Duft.
Eine kühle Iris löst die zitrischen Noten ab, die im Duftverlauf etwas dumpfer wird.
In der Basis kommt ein bißchen Wärme durch, wahrscheinlich durch den Patchouli, den ich aber nicht deutlich herausriechen kann.
Jane Goodall hat keine animalische Noten, sondern einfach eine sehr spezielle, unverwechselbare Eigenart. Frisch-herb, bitter, krautig, waldig und ein wenig warm. Genauso stelle ich mir den Körpergeruch eines Schimpansen vor. Es wird Zeit für einen Besuch im Zoo, um das zu überprüfen. Oder für einen Trip direkt in den afrikanischen Regenwald!
Der Name Jane Goodall ist den meisten wahrscheinlich bekannt. Sie ist eine britische Verhaltensforscherin, die seit den 60er Jahren wie keine andere Erkenntnisse über das Leben der Schimpansen sammelt.
Jede Tierart hat ihren eigenen, unverwechselbaren Geruch. Wer weiß nicht, wie ein Hund oder ein Pferd riecht, und wir können diese Gerüche unter hunderten identifizieren.
Ich weiß, wie andere Menschenaffen, nämlich Orang-Utans riechen. Definitiv anders als Jane Goodall, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Schimpansen so wie dieses Parfum riechen. Und das ist durchaus positiv und ganz ernst gemeint, ohne den kleinsten Hauch von Ironie.
Die Kopfnote ist rein zitrisch. Auf Bergamotte wird verzichtet, Grapefruit, Zitrone und Tangerine sind fein ausgewogen, sodass keines der drei dominiert. Darunter schimmert es krautig durch, ich habe den Eindruck, dass das Basilikum noch vor der schwarzen Johannisbeere wahrnehmbar ist. Bis hierher ist es ein frischer, herber und bitterer Duft.
Eine kühle Iris löst die zitrischen Noten ab, die im Duftverlauf etwas dumpfer wird.
In der Basis kommt ein bißchen Wärme durch, wahrscheinlich durch den Patchouli, den ich aber nicht deutlich herausriechen kann.
Jane Goodall hat keine animalische Noten, sondern einfach eine sehr spezielle, unverwechselbare Eigenart. Frisch-herb, bitter, krautig, waldig und ein wenig warm. Genauso stelle ich mir den Körpergeruch eines Schimpansen vor. Es wird Zeit für einen Besuch im Zoo, um das zu überprüfen. Oder für einen Trip direkt in den afrikanischen Regenwald!