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Top Rezension
Ja dürfen die das denn??
Von besonders viel Phantasie zeugt der Name des neuen Gucci-Parfums ja nun wirklich nicht. Ich bin gespannt, ob Chanel das so ohne weiteres hinnimmt.
Das ist er also, der Duft, der Gucci wohl dieses Jahr das Weihnachtsgeschäft bringen soll. Die Pyramide liest sich vergleichsweise bescheiden und da mich Gucci-Düfte sowieso noch nie in Begeisterung ausbrechen liessen, zumindest die neueren nicht, war meine Erwartung nicht allzu groß.
Angenehm überrascht hat mich die Kopfnote - die sich aber wohl in der falschen Reihenfolge entwickelt, denn das erste was ich erstaunt wahrnehme ist das Leder. Eine feine Wildledernote, die mich neugierig auf mehr gemacht hat. Aber - Fehlanzeige - die Ledernote verzieht sich innerhalb von ein paar Minuten und übrig bleibt ein beliebiger und austauschbarer Duft aus den restlichen Noten, den wir zur Genüge kennen. Die Orangenblüte hält sich gnädigerweise mehr zurück als z.B. bei Elie Saab oder Burberry Body und da auch keine fruchtigen Noten die Beliebigkeit noch mehr unterstreichen bleibt ein sehr zartes, blumig-holziges Parfum übrig, das sich sowohl in der Sillage als auch in der Haltbarkeit dezent zurückhält. Das ist schade, denn gerade die Basis, in der die feine ledrige Note wieder auftaucht gefällt mir recht gut.
Der Flakon mit dem Steigbügel ist uns von den Gucci-Düften bereits bekannt und die goldene, um nicht zu sagen güldene Aufmachung suggeriert Kostbares. Nun Gucci Premiere wird seine Rolle im Weihnachtsgeschäft sicher meistern, ob Gucci den Duft unbedingt gebraucht hätte, möchte ich bezweifeln. Aussergewöhnlich ist Gucci Premiere jedenfalls nicht.
Das ist er also, der Duft, der Gucci wohl dieses Jahr das Weihnachtsgeschäft bringen soll. Die Pyramide liest sich vergleichsweise bescheiden und da mich Gucci-Düfte sowieso noch nie in Begeisterung ausbrechen liessen, zumindest die neueren nicht, war meine Erwartung nicht allzu groß.
Angenehm überrascht hat mich die Kopfnote - die sich aber wohl in der falschen Reihenfolge entwickelt, denn das erste was ich erstaunt wahrnehme ist das Leder. Eine feine Wildledernote, die mich neugierig auf mehr gemacht hat. Aber - Fehlanzeige - die Ledernote verzieht sich innerhalb von ein paar Minuten und übrig bleibt ein beliebiger und austauschbarer Duft aus den restlichen Noten, den wir zur Genüge kennen. Die Orangenblüte hält sich gnädigerweise mehr zurück als z.B. bei Elie Saab oder Burberry Body und da auch keine fruchtigen Noten die Beliebigkeit noch mehr unterstreichen bleibt ein sehr zartes, blumig-holziges Parfum übrig, das sich sowohl in der Sillage als auch in der Haltbarkeit dezent zurückhält. Das ist schade, denn gerade die Basis, in der die feine ledrige Note wieder auftaucht gefällt mir recht gut.
Der Flakon mit dem Steigbügel ist uns von den Gucci-Düften bereits bekannt und die goldene, um nicht zu sagen güldene Aufmachung suggeriert Kostbares. Nun Gucci Premiere wird seine Rolle im Weihnachtsgeschäft sicher meistern, ob Gucci den Duft unbedingt gebraucht hätte, möchte ich bezweifeln. Aussergewöhnlich ist Gucci Premiere jedenfalls nicht.
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Turandot
