26.10.2020 - 13:34 Uhr
Mantus
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Mantus
Hilfreiche Rezension
7
Und einen Moment lang kann ich mir selbst vergeben
Es ist noch etwas dunkel, kurz davor hell zu werden.
Ein dezenter Nebelschleier ist noch zu vernehmen und lässt einem eine etwas noch etwas leichte feucht kühle Luft einatmen, da man noch am Anfang des Weges ist.
Der Weg ist ist von einer sehr kräftigen, ätherisch aromatisch würzigen Note bestimmt, die von durchaus scharf wirkenden Elementen begleitet wird und man nicht anders kann, als sich fallen zu lassen und den russischen Koriandersamen und dem schwarzen Pfeffer zu verdanken ist, ich aber nur Koriander und schwarzen Pfeffer meinte wahrzunehmen.
Ein klein wenig später hat sich dieser Weg komplett offenbart.
Ganz feine Sonnenstrahlen nehmen ihren Weg zu meinem Antlitz und ich gern bereit bin meine nackten Füße vom bereits rotbraunen liegenden Laub des Baumes streicheln zu lassen und ich hier Tabak, schwarzes-und rotes Teeblatt vermutet habe, statt Tabakblatt und Pu-Ehr-Tee.
Pepel löst in mir eine unwahrscheinliche Ruhe aus - Pepel ist für mich der wahrgewordene Herbstwald, wie er lebt und auch gleichzeitig sich in die Winterzeit verabschiedet und finde, dass man genau DAS auch spüren kann. - Und das ist für mich wahre Kunst!
Dies bleibt tatsächlich 6 Stunden so erhalten, ehe Pepel etwas ruhiger, gar auch holzig dicht erscheint und meine Eichenholz, Ebenholz und Palisanderholz zu riechen, aber leider nicht das angegebene Ambra und mir suggerien: Und einen Moment lang kann ich mir selbst vergeben!
Insgesamt hält der Duft 12 Stunden auf meiner Haut.
Die Sillage ist von Beginn an 4 Stunden auf deutliche 2,5 Meter konzipiert, die sich in ganz zähflüssigen Schritten bis zum Duftausklang minimiert.
Unserer Parfuma "Duftelinchen" möchte ich meinen Herzlichen Dank für Probe ausrichten.
Ein dezenter Nebelschleier ist noch zu vernehmen und lässt einem eine etwas noch etwas leichte feucht kühle Luft einatmen, da man noch am Anfang des Weges ist.
Der Weg ist ist von einer sehr kräftigen, ätherisch aromatisch würzigen Note bestimmt, die von durchaus scharf wirkenden Elementen begleitet wird und man nicht anders kann, als sich fallen zu lassen und den russischen Koriandersamen und dem schwarzen Pfeffer zu verdanken ist, ich aber nur Koriander und schwarzen Pfeffer meinte wahrzunehmen.
Ein klein wenig später hat sich dieser Weg komplett offenbart.
Ganz feine Sonnenstrahlen nehmen ihren Weg zu meinem Antlitz und ich gern bereit bin meine nackten Füße vom bereits rotbraunen liegenden Laub des Baumes streicheln zu lassen und ich hier Tabak, schwarzes-und rotes Teeblatt vermutet habe, statt Tabakblatt und Pu-Ehr-Tee.
Pepel löst in mir eine unwahrscheinliche Ruhe aus - Pepel ist für mich der wahrgewordene Herbstwald, wie er lebt und auch gleichzeitig sich in die Winterzeit verabschiedet und finde, dass man genau DAS auch spüren kann. - Und das ist für mich wahre Kunst!
Dies bleibt tatsächlich 6 Stunden so erhalten, ehe Pepel etwas ruhiger, gar auch holzig dicht erscheint und meine Eichenholz, Ebenholz und Palisanderholz zu riechen, aber leider nicht das angegebene Ambra und mir suggerien: Und einen Moment lang kann ich mir selbst vergeben!
Insgesamt hält der Duft 12 Stunden auf meiner Haut.
Die Sillage ist von Beginn an 4 Stunden auf deutliche 2,5 Meter konzipiert, die sich in ganz zähflüssigen Schritten bis zum Duftausklang minimiert.
Unserer Parfuma "Duftelinchen" möchte ich meinen Herzlichen Dank für Probe ausrichten.
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