25.11.2013 - 04:49 Uhr
Franfan20
62 Rezensionen
Franfan20
Top Rezension
11
Opulenter Orient
2 Jahre nach Freak möchte Illamasqua uns in eine neue mystische Welt entführen, in den Orient. Den mit Goldflusseffekten verzierten Flakon in kräftigem Dunkelgrün ziert dieses Mal ein goldener Skarabäus, wohl eines der klassischsten Symbole für den Orient. Mir kommt dabei sofort das alte Ägypten in den Sinn. Pharaonen, Pyramiden, Majestäten, antike längst vergangene Zeiten so alt wie der Skarabäus selbst.
Freak Scarab ist deutlich anders als das normale Freak. Es startet für mich mit einer angenehmen sauren Note der Zitrusfrüchte und verwandelt sich dann in ein orientalisches Gebilde aus weißen Blüten und den gerne angebrachten hochwertigen arabischen Duftölen. Der Geruch der warmen Pflaumen macht den Duft für mich sehr fruchtig und dunkel. Somit wird er für mich auch deutlich weiblicher.
Nun ist der Duft als Orientale erneut nicht wirklich meine Kategorie Duft, aber er hält sich bei mir in Grenzen. Er ist schon intensiv und präsent, aber erdrückt mich nicht. Pflaumennoten machen für mich Düfte wie schon öfter erwähnt meist unerträglich, doch hier geht es noch. Die weißen Blüten und vor allem die saftige Säure zu Beginn nehmen etwas von diesem bedrückenden Gefühl heraus. Für mich ist er letztlich deutlich mehr fruchtig als orientalisch.
Freak Scarab gefällt mir aktuell in der Tat besser als der Vorgänger, da er nicht ganz so platt ist. Er ist wärmer und anschmiegsamer und ein guter Begleiter durch die kalte Jahreszeit. Der mystische Aspekt wurde beibehalten und in eine orientalische Aura verwandelt, die sich um mich legt wie eine Schlange, die sich langsam im warmen Wüstensand vergräbt. Womit Illamasqua bei mir diesmal jedoch wieder nicht Punkten kann ist die Haltbarkeit auf meiner Haut. Wie auch bei Freak zuvor, trotz Extraitkonzentration, ist nach knapp 5 Stunden Schluss. Natürlich liegt es bei dieser Marke dann wohl eher an mir und an anderen kann er sicher auch ewig halten, doch an manchen Tagen verdirbt es mir irgendwie schon ein bisschen die Freude an den Düften. Dieses Design fesselt mich einfach auch mal, nur die Düfte sind für mich eben nicht so fesselnd.
Freak Scarab ist deutlich anders als das normale Freak. Es startet für mich mit einer angenehmen sauren Note der Zitrusfrüchte und verwandelt sich dann in ein orientalisches Gebilde aus weißen Blüten und den gerne angebrachten hochwertigen arabischen Duftölen. Der Geruch der warmen Pflaumen macht den Duft für mich sehr fruchtig und dunkel. Somit wird er für mich auch deutlich weiblicher.
Nun ist der Duft als Orientale erneut nicht wirklich meine Kategorie Duft, aber er hält sich bei mir in Grenzen. Er ist schon intensiv und präsent, aber erdrückt mich nicht. Pflaumennoten machen für mich Düfte wie schon öfter erwähnt meist unerträglich, doch hier geht es noch. Die weißen Blüten und vor allem die saftige Säure zu Beginn nehmen etwas von diesem bedrückenden Gefühl heraus. Für mich ist er letztlich deutlich mehr fruchtig als orientalisch.
Freak Scarab gefällt mir aktuell in der Tat besser als der Vorgänger, da er nicht ganz so platt ist. Er ist wärmer und anschmiegsamer und ein guter Begleiter durch die kalte Jahreszeit. Der mystische Aspekt wurde beibehalten und in eine orientalische Aura verwandelt, die sich um mich legt wie eine Schlange, die sich langsam im warmen Wüstensand vergräbt. Womit Illamasqua bei mir diesmal jedoch wieder nicht Punkten kann ist die Haltbarkeit auf meiner Haut. Wie auch bei Freak zuvor, trotz Extraitkonzentration, ist nach knapp 5 Stunden Schluss. Natürlich liegt es bei dieser Marke dann wohl eher an mir und an anderen kann er sicher auch ewig halten, doch an manchen Tagen verdirbt es mir irgendwie schon ein bisschen die Freude an den Düften. Dieses Design fesselt mich einfach auch mal, nur die Düfte sind für mich eben nicht so fesselnd.
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