Black Opium 2014 Eau de Parfum

Black Opium (Eau de Parfum) von Yves Saint Laurent
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Platz 55 in Parfums für Damen
7.2 / 10 1350 Bewertungen
Black Opium (Eau de Parfum) ist ein Parfum von Yves Saint Laurent für Damen und erschien im Jahr 2014. Der Duft ist süß-gourmand. Es wird von L'Oréal vermarktet.
Aussprache
Gut kombinierbar mit Alien (Eau de Parfum)
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Duftrichtung

Süß
Gourmand
Blumig
Orientalisch
Würzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
OrangenblüteOrangenblüte rosa Pfefferrosa Pfeffer
Herznote Herznote
KaffeeKaffee JasminJasmin
Basisnote Basisnote
VanilleVanille PatchouliPatchouli ZederZeder

Parfümeure

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Bewertungen
Duft
7.21350 Bewertungen
Haltbarkeit
7.61149 Bewertungen
Sillage
7.31165 Bewertungen
Flakon
7.61166 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.2610 Bewertungen
Eingetragen von Michael, letzte Aktualisierung am 11.04.2024.
Wissenswertes
Das Gesicht der Werbekampagne ist das britische Model Edie Campbell.

Rezensionen

65 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Sillage
2.5
Duft
FvSpee

323 Rezensionen
FvSpee
FvSpee
Top Rezension 71  
Ungerecht vielleicht, aber der Ärger muss raus.
An sich wollte ich heute keinen Kommentar schreiben, sondern nur noch ratzfatz einen Schnelltest absolvieren und ein mehr oder weniger geistloses Statement dazu raushauen.

Also schnell in die bedrohlich leere Testkiste gegriffen: Was hier? Nina Ritschi, Lährdüdings, Klassiker, anspruchsvoll, womöglich hammergut, muss man dann Kommentar mit Kunst und intellektuell und so sich abquälen, bloß sowas jetzt nicht. Ich will kein Problemfilm, ich will Krimi, 45 Minuten.

Jo, da, das Gratisdings von der Versandparfümerie, "Black Opium", das passt. Kann so schlecht nicht sein, Üsel ist ja irgendwie ne okeene Marke und das olle Opium ist ein geiles Gebräu, Pur-Om und Nicht-Pur-Om, Odepaföng und Odetolett, alles primig. Also sicher so'n Flanker, klare Sache.

Ungeduldig fusseliges Pappdings drumrum aufgerissen, sprühsprüh. Und: Nee jetzt, oder? Das ist jetzt nicht ernst? Ich dachte, Duftkram ist irgendwie Urlaub von der ganzen Sch... da draußen, schöne Scheinwelt und so, Klimakatstrophe und den fiesen intriganten Arbeitskollegen vergessen halt.

Damit aber nicht, mit diesem Üsel. Der macht mich richtig wütend, wütender als die Nachrichten. Was erlauben? Der macht mich so bockig, dass ich mehr Platz als für ein Statement brauche, um das rauszulassen, schon aus therapeutischen Gründen.

Erstens: Dieser Duft hat so viel mit dem Original-Opium zu tun wie ein Koffer Milchpulver mit reinem Heroin. Geschenkt, kann man sagen, das ist bei Dior Homme und Dior Homme auch so. Ärgert mich trotzdem. Warum nennen sie es dann nicht "Milchpulver Black", "Saccharose Black" oder wenn es unbedingt echte Drogen sein sollen, wenigstens "Crack Black", dann sieht man, ok, is was anderes als Opium, und reimen täte es sich sogar auch noch.

Zweitens: Wofür zum Geier steht hier "Black"? Für Nacht, Gefahr, Bedrohung, Zwielicht, Gotham City, Drogen, Sünde, Sex, kleines Schwarzes, Netzstrümpfe? Nee, oder? Für den schwarzen Humor, der darin liegt, Kundinnen dazu zu bewegen, sich damit freiwillig einzusprühen und dafür auch noch Geld herzugeben? Vielleicht. Oder für die finstere Bewusstlosigkeit, in die man wegen Zuckerschocks fällt, wenn man diesen Iso-Glukose-Fruktose-Invertzuckersirup konsumiert, der mit naturidentischen Aromastoffen so vollgepumpt ist wie der durchschittliche Besucher eines Muscle-Temples mit Steroiden?

Warum? Wozu? Für wen? Diffus schwitzende Orangenblütoide in klebrigen Süßkram eingelegt, und als gefeierte Herznote ein Büro-Filterkaffee, der zu lange auf der Warmhalteplatte gestanden hat. Weil keine Milch mehr da war, hat jemand drei Karamellbonbons drin aufgelöst. Geht auch.

Und hört mir jetzt bloß auf mit andere Zielgruppe. Muss eine 18-jährige Auszubildende (nach Corona) im Club in Friedrichshain (Berlin) oder Friedrichshafen (Bodensee) in the heat of the night Chanel No 5 oder ein Nischenlabel aus Timbuktu auflegen? Nein, muss sie nicht (obwohl es, wer weiß, vielleicht auch nicht schaden würde). Will sie irgendwie gut und sexy duften? Ja, will sie wahrscheinlich. Das kann sie aber, wallah, mit zwanzig Billigprodukten aus dem untersten Regal der örtlichen Drogerie (da liegen weiß Gott nicht nur schlechte Düfte!) oder, warum eigentlich nicht!, mit ihrem natürlichen Hautduft, weit besser als mit dieser Plörre.

Meine Fantasie ist zwar ausschweifend sowie hemmungs- und zügellos genug, mir eine Frau vorzustellen, die so sexy aussieht, dass sie sogar noch attraktiv ist, wenn sie sich diese Riechware an ihren Body gepappt hat. Vorsorglich: Natürlich gehören alle 575 Frauen dazu, die dieses Geruchsprodukt laut rechter Spalte besitzen.

Die Vorstellung aber, dass es ein weibliches (oder anderes) Wesen gibt, das nicht ohne Black Opium noch bedeutend hinreißender und atemberaubender wäre als mit Black Opium, die wäre sogar mir Wüstling zu weitgehend.

Wenn man "atemberaubender" allerdings medizinisch versteht, dann wäre doch mit Black Opium besser.

"Nathalie Lorson, Marie Salamagne, Olivier Cresp, Honorine Blanc": Viele Köch*innen verderben den Babybrei.
52 Antworten
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Puderperle

30 Rezensionen
Puderperle
Puderperle
Top Rezension 79  
Wenn die Frage nach dem Duft zur Schwerstarbeit wird
Da gab es diese eine Kollegin, die jede weibliche Konkurrenz aus der Ferne witterte und genau in diesem Moment ihr Knittergesicht auflegte. Da half alles Bemühen nicht. Guten Morgen Grüße oder Abschiedsformeln wurden konsequent ignoriert und nette Gesten ab und an registriert und grummelnd kommentiert- was ja bei der Ignoranz schon „nett“ war. Als weibliches Wesen Gespräche mit ihr zu führen war ein Ding der Unmöglichkeit, da sie ihren Kopf zum Fenster drehte und sich einfach taub stellte. Es sei denn ein männliches Wesen betrat den Raum. Da fand eine regelrechte Verwandlung statt. Schlagartig aufrechte Sitzposition, ein Strahlen im Gesicht als hätte man eine magische Lampe angeknipst. Dazu das zuckersüsseste Gesäusel einer Anrede an das Objekt von dem sie sich scheinbar Aufmerksamkeit erhoffte. Blickkontakt bis zum Sankt Nimmerleinstag. Das zog natürlich. Die Herren verfielen ihrem Bann.

Sich damit begnügend, dass selbst ein oberflächliches Hallo und Tschüss Schwerstarbeit im täglichen Kontakt bedeutete, wurden wir nun eines Tages gezwungen den selben Raum zu betreten. Sie lief vor, ließ auf ihre freundlichste Art und Weise die schwere Sicherheitstür vor meiner Nase zufallen. Eine logische Schlussfolgerung über diese nette Geste wäre ein inneres Augenrollen gewesen, doch dazu kam es Gott sei Dank nicht.
Denn ich nahm in dem Moment einen wundervollen Duft wahr, meine Nase war wie verzaubert. Was bitte war das?
Ein süßes, cremiges Irgendwas, harmonisch abgestimmt aber auch irgendwie verführerisch, das mich einhüllte. Wow.
Konnte dieser engelsgleiche Duft von dieser Eisprinzessin sein?
Ich hatte so etwas zuvor noch nie gerochen und zwang meine innere Krawallschachtel beschwichtigend zur Ruhe, um an dieses Geheimnis zu gelangen, dass sie vor mir sicherlich fest verschlossen im Inneren mit tausend Passwörtern sicherte. Keinen Ton zur Tür!

„Wooow du riechst gut.“
*Schweigen. Dreht mir den Rücken zu*

„Ich habe so etwas noch nie zuvor gerochen“
*immer noch hartnäckiges Schweigen*

Ich denke mir ok sie will nich, lässt sich auch mit Süßholzgeraspel nicht bestechen. Komm überwinde dich und frag sie direkt.

„Was trägst du denn für einen Duft?“
*atmet schwer aus und guckt demonstrativ weg*

Komm letzter Versuch: „Wie heißt dein Parfum?“
*atmet genervt aus* „Ifslro..“

„Wie?“
„IfslROOH“

„Aha… ok danke“

Nun gut. Sie hat sich wenigstens bemüht. Aber was bitte ist „Ifslro“? Diese Information hatte sie scheinbar schon genug Energie gekostet und ich fürchtete einen Stromschlag, sollte ich mich erdreisten weiterzufragen.

Immerhin hatte ich einen Anhaltspunkt. „Ifslro“ ist schon ein richtig verstörender Name für ein gutes Parfum dachte ich mir.
Die nächsten Minuten war ich innerlich beschäftigt zu überlegen, wo mir dieser Name schon mal über den Weg lief. Ich war zu diesem Zeitpunkt noch nicht im Parfum-Game und hatte ehrlich gesagt nicht den leisesten Schimmer.

Auf dem Heimweg kam es mir wie ein Geistesblitz „Yves Saint Laurent“!
Ha das war also dieser geheimnisvolle „Ifslro“.
Glückselig steuerte ich kurz danach die Parfumerie an, um das Rätsel endgültig zu lösen. Der erste Griff zum Black Opium- und meine glückliche Nase, die sich Gott sei Dank nicht an der Metalltür verletzt hatte, hatte einen Flashback. Das war er! Ein wunderschöner weicher Duft…

Hauptsächlich Orangenblüte, etwas Jasmin und ordentlich Vanille so wunderbar mit den Kaffeenoten verblendet, dass ein süß-blumiger Latte Macchiato in Erscheinung tritt, ohne wirklich milchig zu sein. Pfeffer gibt im Hintergrund die geheimnisvolle Seite, verweilt allerdings nur kurz. Patchouli bleibt glücklicherweise eher unbemerkt.
Schade, dass Black Opium hier so schlecht weg kommt. Für mich zählt er seit der ersten Begegnung zu einem Duft, der konstant weiblich und verführerisch wirkt. Im beruflichen Umfeld ist er durch seine unaufdringliche Sanftheit, wie soeben beschrieben, tragbar. Seine Wirkung entfaltet sich jedoch meines Erachtens am Abend oder zu besonderen Anlässen, angelehnt an den schönen Flakon in schwarzem Kleid oder Lederjacke mit glänzenden Accessoires. Die Haltbarkeit ist moderat aber kein Beast, den vergebenen Punkten hier schließe ich mich an. Die Sillage ist gut.

Ich weiss letztendlich nicht, ob es der aufrechte Rücken, das süßeste Lächeln und der Wimpernaufschlag war oder der Duft, den die Männer dazu brachte vor ihr niederzuknien. Vielleicht auch eine Kombination aus beidem.
Auf mich hatte jedenfalls der Duft eine ebenso betörende Wirkung, die bis heute anhält wenn ich ihn rieche.
Hier hatte die Dame wirklich guten Geschmack bewiesen und ich bin ihr bis heute dankbar, dass sie mich mit Herrn „Ifslro“ bekannt gemacht hat.
Sehr oft wurde ich mit Komplimenten bedacht und nach „Ifslro“ gefragt. Gerne half ich mit „Black Opium“ weiter, um die Suche für den Fragenden zu erleichtern. Mädels wollten genauso riechen und Männer kauften ihn für ihre Ehefrauen, die anhand des Feedbacks sehr glücklich mit dem Duftschatz waren.

Nun ja, ich fühle mit allen, die sich nicht trauen Personen nach ihrem Duft zu fragen, wenn sie davon begeistert sind. Auch wenn die Gefahr besteht, im schlimmsten Fall keine Antwort zu bekommen. Seien wir doch ehrlich: Meistens fühlt sich der gefragte Duftträger doch meist gebauchpinselt. Und selbst wenn eine Eisprinzessin einen guten Duft trägt, kann man wohlwollend über Morgenmuffeligkeit hinwegsehen… die Nase freut sich und IfslROO stört das sowieso nicht.
23 Antworten
Sopfie207

6 Rezensionen
Sopfie207
Sopfie207
Top Rezension 25  
Ich bin nicht das nette Mädchen von nebenan...
Black Opium - was soll ich sagen. Der Duft zog bei mir ein im Jahre seiner Veröffentlichung, damals noch relativ unbekannt, heute leider etwas vom Mainstream betroffen.
Dennoch kann ich nicht genug bekommen...

Freitagabend. Der schwarze Spitzenbody sitzt, ebenso wie der schwarze Samtrock. Strumpfhose? Nein, besser heute die guten Spitzenstrümpfe, man weiß schließlich nie und mitbekommen wird das ja sowieso kei... aber wer weiß das schon!? Die Stiefeletten an und doch noch den lockeren Blazer drüber, man möchte ja nicht all zu freizügig raus. Schnell noch einmal ins Bad - das Taxi kommt sicherlich jeden Moment. Die Frisur nochmals mit Haarspray nachfixiert und dann die Frage: Welcher Duft begleitet mich an diesem Abend? Das Outfit schreit ‚all black today‘, also fällt die Auswahl nicht schwer: Es wird Black Opium.
Am Club angekommen. Drinnen ist es voll. Ein paar Männer starren mich an, während ich mich einghüllt in meine geheimnisvolle Duftwolke an ihnen vorbeiquetsche.
Einer spricht mich an. Wir beginnen mit einem Smalltalk, da fragt er tatsächlich nach meinem Parfüm. „Black Opium“. Er fragt nochmal nach und schmunzelt dabei: „Wie bitte?“
Das Eis ist gebrochen; er sieht sich sicherlich schon auf dem Heimweg - nicht allein. Er liebt das Geheimnisvolle, aber was er nicht weiß: Er ist heute nicht der Jäger, sondern der Gejagte. Das Objekt der Begierde. Das schwarze Gift wird ihn packen und dann nicht mehr loslassen; denn nur die wenigsten kommen nochmal los...
2 Antworten
10
Flakon
2.5
Sillage
2.5
Haltbarkeit
3
Duft
Ergreifend

482 Rezensionen
Ergreifend
Ergreifend
Top Rezension 27  
Hauptsache neues Parfum raushauen!
Wichtig ist nur und vor allem was natürlich zählt - Geld, Geld, Geld und nochmals Geld. Den jungen Leuten etwas untermischen. Die Werbung ist sowieso total cool und der Duft erst!! Oh Mensch ich falle in Ohnmacht, wenn ich so ein tolles Parfum unter die Nase bekomme! - NOT!

Das hier zeugt weder von Geschmack noch von einem Willen, sich von den anderen abzuheben. Denn diesem Parfum fehlt eindeutig alles. Der Stil, die Einzigartigkeit, die Haltbarkeit und vor allem der angemessene Preis.

Liebes YSL - Haus und deren Parfümeure .. Das ist nicht eurer Ernst oder???

Wie eine Irre habe ich mich auf die Erscheinung von Black Opium gefreut und habe es kaum abwarten können, dass der September endlich vor der Tür steht. Allein der Anblick des Flakons versetzte mich in Minuten des Rausches, indem mein kleines Ich in mir in einem nie endenden Mohnfeld herumhüpft und dauernd an der rosa Zuckerwatte nascht. Über mir ein dunkles Wolkenfeld das bedrohlich niederzusacken scheint, durchbrochen von Blitzen und Geheimnissen der herannahenden Nacht.. Und dann kam die pure Entsetzung. Man könnte fast schon Verarschung sagen. Zu diesem Preis, so ein Parfum herauszuhauen, zu vermarkten, das so riecht wie alles schon dagewesenes. Sich dann auch nach nicht mal drei Stunden total in Luft auflösen. Und das von YSL! Muss man das haben? Nein, bei aller Liebe nicht. Auf gar keinen Fall!

Ich muss sagen, der Duft hat mich nur kurz beim ersten Kontakt angesprochen. Also sprich die Kopfnote war mir eigentlich ziemlich sympatisch. Doch dies wehrte nicht lange. Schon am Anfang ist das Parfum recht süß angehaucht und es erinnert mich gleich an die Reihe von den Neuerscheinungen, die so viel Zucker in sich tragen, so das so mancher gleich einen Zuckerschock davon bekommt. Ich weiß nicht so recht was ich hier so herausriechen kann. Für mich sind es irgendwelche süßen Komponente, die sich gegenseitig im Weg stehen und irgendwie halt so durch den Duftverlauf umherirren. Nach schon kurzer Zeit auf meiner Haut wirkt der Duft total synthetisch, lau und eben nur süß. Die anfängliche schwere Last der Süße ist zurückgegangen. Der Duft erinnert mich ein wenig an abgestandenen Zitronen-Himbeerentee.

Den Kaffee kann ich beim besten Willen nicht erkennen. Nur zum Ende hin bekommt der Duft eine etwas zarte Schokoladenseite an sich. Vanille kommt auch nur kurz zum Vorschein. Ist aber schon ein Phantom. Nach nicht mal drei Stunden ist der Duft dann Geschichte. Null Sillage, laue Haltbarkeit.. Nur was hier einem gefallen könnte - ist der herrliche Flakon. Ja kitschig ist der schon, aber er macht sich gut unter all den anderen in der Vitrine. Doch allein gut aussehen, reicht ja bekanntlich nun auch wieder nicht.

Das soll ein Opium - Enkerl sein? Das soll uns alle berauschen? Das soll sexy sein?

Legt doch bitte eine neue Platte auf!
Die Zeit wäre schon gekommen.

Schade YSL. Wirklisch schade. Ich würde ihn wirklich gerne lieben, da ich ihn mir, genauso wie Evita vorgestellt habe. Die Enttäuschung hält sich in Grenzen - Es ist nur Parfum. Nur.
14 Antworten
8
Preis
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Leya93

1 Rezension
Leya93
Leya93
Top Rezension 26  
Black Opium riecht einfach traumhaft
Nachdem ich immer mehr Videos auf Youtube sehe, die Black Opium als „basic“ oder „trashy“ bezeichnen muss ich hier einfach eine Bewertung schreiben und seine Ehre verteidigen.
Meine Geschichte mit Black Opium geht schon ein paar Jahre zurück und es wird immer in meiner Kollektion sein.
Für mich riecht Black Opium einfach traumhaft gut. Ich möchte nicht zu kompliziert werden denn am Ende des Tages ist es das, was für mich bei einem Parfum zählt. Geil riechen.
Den Duft würde ich beschreiben als ein sinnlicher, süßer, würziger und warmer Duft. Die Kaffeenote kann man sehr schön herausriechen. Danach gesellt sich dazu eine angenehme Süße und Vanille.
Für viele eher ein schwerer Abendduft. Schwach dosiert kann er für mich auch ein wunderbarer Tagesduft sein. Auf jeden Fall für jeden der Lust hat weiblich und lecker zu riechen.
Liebes Black Opium hör nicht auf die Leute du bist wunderbar!
5 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

235 kurze Meinungen zum Parfum
YataganYatagan vor 3 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
4.5
Duft
Ich vermute, dass viele User, die diesen Duft verwenden, womöglich nicht wissen, wie das Original (Opium) riecht: Es könnte helfen!
27 Antworten
AxiomaticAxiomatic vor 1 Jahr
6
Flakon
9
Sillage
8
Haltbarkeit
3.5
Duft
Typischer Akkord an Jasmin (Hedion), Vanille (Vanillin), Sandelholz (künstlich). Heftig.
Garniert mit "Kaffee".
Auch koffeinfrei hellwach.
36 Antworten
NurmalsoNurmalso vor 6 Jahren
8
Sillage
8
Haltbarkeit
4
Duft
Ich trinke überzuckerten Milchkaffee. Nebenan puhlt eine Platin-Blondine mit Edding-Augenbrauen eine Orange. Schön ist anders.
6 Antworten
TofuwachtelTofuwachtel vor 3 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
5.5
Duft
Black: wie Beutelreis
Ur-Opium: jibbet nich mehr
Lauwarmer dünner Kaffee
Mit Aspartam
Nasse Dralonblusen kleben
..... Opium bringt Opi um
20 Antworten
SalvaSalva vor 3 Jahren
8
Sillage
8
Haltbarkeit
3.5
Duft
Vor 20 Jahren
Kirmes am Autoscooter-Stand
Cola&Tüte Gemischtes
Mädels abchecken
Nummern klären
Keine Sorgen
&kein Geld für‘n Chip
15 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Diskussionen zu Black Opium (Eau de Parfum)

Belakane in Damen-Parfum
Hab ihn heut auch getestet. Er ist schon gut aber hat mir zu wenig Ecken und Kanten. Wird sich garantiert gut verkaufen. Ich hätt ihn auch gern aber hinterher...

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