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Blumenkind von Rosen erschlagen...
Die Vorfreude war ja gross. Schliesslich hatte ich hier von männlichen Ledernoten gelesen.
Also heute Morgen ein kräftiger Sprüher aufs Handgelenk.
Ich kam auf dem Badezimmerfußboden langsam wieder zu mir.
Was war geschehen?
Ich war von einem überdimensionalen Rosenstrauch erschlagen worden. Ein paar andere Blumen waren auch noch mit drin, aber die Rosen waren ganz klar in der Überzahl.
Herrje, dachte ich während ich versuchte wieder auf die Beine zu kommen, ich rieche wie ... Tja, wie was eigentlich? Wie irgendwas unheimlich süßes, blumiges. Irgendwie auch ganz leicht pudrig.
Verzweifelt bohrte ich meine Nase ins Handgelenk. Leder? Moschus? Moos? Vanille? Irgendwas? Hallo? Bitte? Wenigstens ein bißchen Teer?
Nein. Rosen. Geschätzte achtzehn Millionen davon. Liebevoll über viele Jahre hinweg in reiner Zuckerlösung gehegt und gepflegt.
Der nächste Gedanke: Kann ich so ins Büro? Eigentlich nicht. Aber naja, es wird schon verfliegen.
Tja, was soll ich sagen? Das Zeug ist übelst gut haltbar. 100 Punkte für die Haltbarkeit. Ich sitze an meinem Schreibtisch und bin heilfroh, daß noch nicht Sommer ist. Denn wenn das Fenster offen wäre, würden sicherlich sämtliche Bienen und Schmetterlinge im Umkreis von 50km sofort Witterung aufnehmen und sich auf den wandelnden Rosenstrauch stürzen, der bis heute morgen noch ein ganzer Kerl war.
Nachtrag: Jetzt, ca. 7 Stunden(!) nach dem Auftragen wird der Duft ein wenig schwächer und ich glaube tatsächlich ab und an mal so etwas wie einen ganz subtilen Ledergeruch wahrnehmen zu können. Es liegen immer noch Tonnen von Rosenblüten über dem Leder, aber immerhin.
Also heute Morgen ein kräftiger Sprüher aufs Handgelenk.
Ich kam auf dem Badezimmerfußboden langsam wieder zu mir.
Was war geschehen?
Ich war von einem überdimensionalen Rosenstrauch erschlagen worden. Ein paar andere Blumen waren auch noch mit drin, aber die Rosen waren ganz klar in der Überzahl.
Herrje, dachte ich während ich versuchte wieder auf die Beine zu kommen, ich rieche wie ... Tja, wie was eigentlich? Wie irgendwas unheimlich süßes, blumiges. Irgendwie auch ganz leicht pudrig.
Verzweifelt bohrte ich meine Nase ins Handgelenk. Leder? Moschus? Moos? Vanille? Irgendwas? Hallo? Bitte? Wenigstens ein bißchen Teer?
Nein. Rosen. Geschätzte achtzehn Millionen davon. Liebevoll über viele Jahre hinweg in reiner Zuckerlösung gehegt und gepflegt.
Der nächste Gedanke: Kann ich so ins Büro? Eigentlich nicht. Aber naja, es wird schon verfliegen.
Tja, was soll ich sagen? Das Zeug ist übelst gut haltbar. 100 Punkte für die Haltbarkeit. Ich sitze an meinem Schreibtisch und bin heilfroh, daß noch nicht Sommer ist. Denn wenn das Fenster offen wäre, würden sicherlich sämtliche Bienen und Schmetterlinge im Umkreis von 50km sofort Witterung aufnehmen und sich auf den wandelnden Rosenstrauch stürzen, der bis heute morgen noch ein ganzer Kerl war.
Nachtrag: Jetzt, ca. 7 Stunden(!) nach dem Auftragen wird der Duft ein wenig schwächer und ich glaube tatsächlich ab und an mal so etwas wie einen ganz subtilen Ledergeruch wahrnehmen zu können. Es liegen immer noch Tonnen von Rosenblüten über dem Leder, aber immerhin.
5 Antworten
Oli
