Teint de Neige Lorenzo Villoresi 2000 Eau de Toilette
5
Sehr hilfreiche Rezension
Kirmes, Rummel oder Volksfest
Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich dieses Jahr noch nicht viel Schnee gesehen habe. Meine Neugier, den vielkommentierten Teint de Neige auszuprobieren, war jedenfalls groß. Heute hatte ich nun das Vergnügen, aber vom Schnee hab ich immer noch nicht viel gesehen.
Die Farbe des Flakons, ja, die sieht aus wie frisch gefallener Schnee. Das elektronische Wörterbuch übersetzt Teint de Neige auch mit Schneewittchenteint, den hab ich übrigens im Laufe meines Testtages dann auch bekommen.
Mein erster Geruchseindruck war Puderzucker, ganz viel Puderzucker. Das geht schon ein bisschen in die Richtung von Schnee. Schön eingeschneite Mittelgebirgslandschaften können aus der Entfernung mit viel Fantasie auch wie riesige Puderzuckerhaufen ausschauen.
Die nächsten Signale, die meine Nase an mein Gehirn sendeten, waren Zuckerwatte, weisse Zuckerwatte, große weisse Zuckerwatte. Kirmes, Rummel, Volksfest. Und dann roch es ein wenig streng nach verbranntem, ach nein, nach gebrannten Mandeln, die ich in der Basisnote sehr intensiv riechen konnte.
Tja, was soll man dazu sagen bzw. schreiben? Teint de Neige ist sicher ein außergewöhnlicher, besonderer, edler Duft und damit meine ich nicht nur den Flakon und die Preislage. Aber ich gehöre nicht zur Zielgruppe, denn meine Haut versteht den Duft nicht. Ich möchte weder nach Puderzucker noch nach Zuckerwatte und schon gar nicht nach gebrannten Mandeln riechen. Einmal im Jahr beim Wiesnbesuch probiere ich gerne davon, aber das reicht mir dann auch wieder für die nächsten 12 Monate.
Zum Schneewittchen wurde ich heute auch noch. Nach ein paar Stunden Teint de Neige auf der Haut hab ich mich gefühlt, als ob ich ununterbrochen süsse, klebrige Zuckerwatte und gebrannte Mandeln gegessen und danach noch unvernünftigerweise ein paar Runden mit dem 6erLooping gedreht hätte. Ganz blaß bin ich geworden und meinem Magen hat der Duft dann auch nicht mehr gefallen.
So fühlt sich Teint de Neige für mich an, wie ein paar unvernünftige Stunden auf der Wiesn, es hat zwar Spaß gemacht, teuer wars auch, aber danach ist allen total schlecht. Sorry, Lorenzo ...
Die Farbe des Flakons, ja, die sieht aus wie frisch gefallener Schnee. Das elektronische Wörterbuch übersetzt Teint de Neige auch mit Schneewittchenteint, den hab ich übrigens im Laufe meines Testtages dann auch bekommen.
Mein erster Geruchseindruck war Puderzucker, ganz viel Puderzucker. Das geht schon ein bisschen in die Richtung von Schnee. Schön eingeschneite Mittelgebirgslandschaften können aus der Entfernung mit viel Fantasie auch wie riesige Puderzuckerhaufen ausschauen.
Die nächsten Signale, die meine Nase an mein Gehirn sendeten, waren Zuckerwatte, weisse Zuckerwatte, große weisse Zuckerwatte. Kirmes, Rummel, Volksfest. Und dann roch es ein wenig streng nach verbranntem, ach nein, nach gebrannten Mandeln, die ich in der Basisnote sehr intensiv riechen konnte.
Tja, was soll man dazu sagen bzw. schreiben? Teint de Neige ist sicher ein außergewöhnlicher, besonderer, edler Duft und damit meine ich nicht nur den Flakon und die Preislage. Aber ich gehöre nicht zur Zielgruppe, denn meine Haut versteht den Duft nicht. Ich möchte weder nach Puderzucker noch nach Zuckerwatte und schon gar nicht nach gebrannten Mandeln riechen. Einmal im Jahr beim Wiesnbesuch probiere ich gerne davon, aber das reicht mir dann auch wieder für die nächsten 12 Monate.
Zum Schneewittchen wurde ich heute auch noch. Nach ein paar Stunden Teint de Neige auf der Haut hab ich mich gefühlt, als ob ich ununterbrochen süsse, klebrige Zuckerwatte und gebrannte Mandeln gegessen und danach noch unvernünftigerweise ein paar Runden mit dem 6erLooping gedreht hätte. Ganz blaß bin ich geworden und meinem Magen hat der Duft dann auch nicht mehr gefallen.
So fühlt sich Teint de Neige für mich an, wie ein paar unvernünftige Stunden auf der Wiesn, es hat zwar Spaß gemacht, teuer wars auch, aber danach ist allen total schlecht. Sorry, Lorenzo ...
3 Antworten


Mandeln nö....aber gern:D:D