19.02.2017 - 14:10 Uhr
DonJuanDeCat
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DonJuanDeCat
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Mein Gesicht geht zur Neige….
Ha ha ha, was für ein blöder Titel. Man könnte fast meinen, dass einem das Gesicht „ausgeht“, also verschwindet. Naja, vielleicht auch anfängt zu schmelzen, so wie am Ende vom ersten Indiana Jones Film, bei der die Bundeslade geöffnet wird und ich fange schon wieder damit an, daher schreibe ich nicht weiter… ahhh zurück zum Duft!
Und ja, ich weiß dass „neige“ schnee bedeutet und hier wohl eben die Farbe weiß gemeint ist. Ob damit auch etwas Kühles gemeint ist? Naja, wohl eher etwas pudriges bzw. reinliches. Außerdem gilt in einigen Ländern wie Japan ja ein weißes Gesicht als ein Schönheitsideal. Was bedeuten würde, dass dort sogenannte Nerds höchst willkommen sein müssten, da im Volksglauben diese ja angeblich weniger Sonne abbekommen und dadurch eine helle Haut hätten… Nerds wie du einer bist, wird so manch einer nun zu mir sagen, weil ich Star Wars und so mag… *seufz* … dabei komme ich ja aus der Türkei und bin nicht ganz so weiß wie ein Blatt Papier… naja… bin da wohl eher wie… ähm… Altpapier… aaah neeein… *seeeeufz*
Egal, kommen wir zum Duft. Viele scheinen ihn ja sehr zu mögen. Ich kenne bislang nur Yerbamate von dieser Marke, doch der hatte damals bei mir einen verdammt guten Eindruck hinterlassen (jaaa auch weil da Mate-Tee drin ist…).
Ein Teil dieser süßlichen Düfte kommt aber wohl auch vom Jasmin. Dazu rieche ich Rosen (und leichte, weitere blumige Noten), welche ziemlich gut zum restlichen Duft passen, wie ich finde.
Im Grunde ändert sich der Duft nicht mehr allzu viel, nur dass die süßlichen Noten etwas, sagen wir, dunkel süßlicher werden. Damit meine ich, dass man nun mehr den Moschus und die Tonkabohne riechen kann als beispielsweise den Jasmin.
Ich glaube, ich brauche nicht zu erwähnen, dass der Duft durch die warmen und pudrigen Noten auch äußerst reinlich riecht (aber nicht zu verwechseln mit seifig).
Der Duft hält lange, also bei mir waren da mehr als zehn Stunden drin.
Wow, ist dass ein Duft! Reinlich, süßlich, angenehm puderig und weich und zart. Einfach nur großartig. Eigentlich ist der Duft wegen dem Heliotrop, der (wie ich annehme), für die Marzipan- und Mandelartigen Düfte „verantwortlich“ ist, ja mehr für den Herbst und Winter geeignet. Da er aber trotz seiner Süße meiner Meinung nach nicht so erdrückend wirken müsste, könnte man ihn auch an nicht zu heißen Frühlingstagen wahrscheinlich verwenden. Ein Test wäre er jedenfalls wert.
Da der Duft nicht nur ein warmes und angenehmes Gefühl vermittelt, sondern auch recht gut rüberkommt, finde ich, dass Teint de Neige auch ein toller Ausgehduft für euch Mädels ist. Sogar zum feiern würde er sich eignen, wenn man einen netten, reinlichen… und okay… ihr wisst ja… leckeren Eindruck machen möchte.
Ein Duft, mit der ihr sowas ausstrahlt wie: „Kommt! Ich bin lieb, aber auch heiß und lecker. Ich beiße nicht!... wahrscheinlich nicht…!“ Und dann fallen wir Kerle auch noch darauf rein und gehen in unser Verderben… ups, nein wartet, das ist mir grad nur so rausgerutscht!!... *seufz*
Aber, damit will ich auch sagen, dass der Duft wie vorhin erwähnt eigentlich rein feminin riecht.
Wie dem auch sei, wie gesagt ist Teint de Neige ein toller Duft, den ihr mal ausprobieren solltet, sofern ihr auf reinlich riechende und puderige Düfte mit einer Marzipan- und Mandelnote steht.
Aber auf keinen Fall blind bestellen, denn auch wenn ihn viele mögen, gibt es hier auch sehr viele, die ihn eben nicht mögen. Daher auf jeden Fall erst einmal testen!
Und ja, ich weiß dass „neige“ schnee bedeutet und hier wohl eben die Farbe weiß gemeint ist. Ob damit auch etwas Kühles gemeint ist? Naja, wohl eher etwas pudriges bzw. reinliches. Außerdem gilt in einigen Ländern wie Japan ja ein weißes Gesicht als ein Schönheitsideal. Was bedeuten würde, dass dort sogenannte Nerds höchst willkommen sein müssten, da im Volksglauben diese ja angeblich weniger Sonne abbekommen und dadurch eine helle Haut hätten… Nerds wie du einer bist, wird so manch einer nun zu mir sagen, weil ich Star Wars und so mag… *seufz* … dabei komme ich ja aus der Türkei und bin nicht ganz so weiß wie ein Blatt Papier… naja… bin da wohl eher wie… ähm… Altpapier… aaah neeein… *seeeeufz*
Egal, kommen wir zum Duft. Viele scheinen ihn ja sehr zu mögen. Ich kenne bislang nur Yerbamate von dieser Marke, doch der hatte damals bei mir einen verdammt guten Eindruck hinterlassen (jaaa auch weil da Mate-Tee drin ist…).
Der Duft:
Der Duft beginnt sofort mit kräftigen, pudrigen Noten und ist sehr warm, weich und auch cremig. Dazu duftet eine ebenfalls toll riechende marzipan-mandelige Note, ich nehme an, dass dies der Heliotrop sein müsste, daher duftet der Duft auch süßlich. Ein Teil dieser süßlichen Düfte kommt aber wohl auch vom Jasmin. Dazu rieche ich Rosen (und leichte, weitere blumige Noten), welche ziemlich gut zum restlichen Duft passen, wie ich finde.
Im Grunde ändert sich der Duft nicht mehr allzu viel, nur dass die süßlichen Noten etwas, sagen wir, dunkel süßlicher werden. Damit meine ich, dass man nun mehr den Moschus und die Tonkabohne riechen kann als beispielsweise den Jasmin.
Ich glaube, ich brauche nicht zu erwähnen, dass der Duft durch die warmen und pudrigen Noten auch äußerst reinlich riecht (aber nicht zu verwechseln mit seifig).
Die Sillage und die Haltbarkeit:
Die Sillage ist für einen puderigen Duft gar nicht mal so übel. Überhaupt ist sie richtig gut ausgefallen, da sie auch eine nette Duftwolke hinterlässt und daher sehr gut an einer zu riechen ist. Trotz der angenehmen Duft-Stärke ist der Duft aber eben weich, das heißt, er ist nie erdrückend. Der Duft hält lange, also bei mir waren da mehr als zehn Stunden drin.
Der Flakon:
Der Flakon scheint wie aus Milchglas gemacht worden zu sein und ist zudem sechseckig. Wäre er siebeneckig, hätte er mich sehr an die Flakons von L’Artisan erinnert. Der verchromte Deckel ist ebenfalls sechseckig (wobei der untere Bereich zylindrisch ist) und man sieht den Markennamen auf ihn. Auf der Vorderseite des Flakons ist ein metallenes bzw. silbernes Etikett mit dem Duftnamen zu sehen, welcher allerdings achteckig ist. Alles in allem ein schöner Flakon. Wow, ist dass ein Duft! Reinlich, süßlich, angenehm puderig und weich und zart. Einfach nur großartig. Eigentlich ist der Duft wegen dem Heliotrop, der (wie ich annehme), für die Marzipan- und Mandelartigen Düfte „verantwortlich“ ist, ja mehr für den Herbst und Winter geeignet. Da er aber trotz seiner Süße meiner Meinung nach nicht so erdrückend wirken müsste, könnte man ihn auch an nicht zu heißen Frühlingstagen wahrscheinlich verwenden. Ein Test wäre er jedenfalls wert.
Da der Duft nicht nur ein warmes und angenehmes Gefühl vermittelt, sondern auch recht gut rüberkommt, finde ich, dass Teint de Neige auch ein toller Ausgehduft für euch Mädels ist. Sogar zum feiern würde er sich eignen, wenn man einen netten, reinlichen… und okay… ihr wisst ja… leckeren Eindruck machen möchte.
Ein Duft, mit der ihr sowas ausstrahlt wie: „Kommt! Ich bin lieb, aber auch heiß und lecker. Ich beiße nicht!... wahrscheinlich nicht…!“ Und dann fallen wir Kerle auch noch darauf rein und gehen in unser Verderben… ups, nein wartet, das ist mir grad nur so rausgerutscht!!... *seufz*
Aber, damit will ich auch sagen, dass der Duft wie vorhin erwähnt eigentlich rein feminin riecht.
Wie dem auch sei, wie gesagt ist Teint de Neige ein toller Duft, den ihr mal ausprobieren solltet, sofern ihr auf reinlich riechende und puderige Düfte mit einer Marzipan- und Mandelnote steht.
Aber auf keinen Fall blind bestellen, denn auch wenn ihn viele mögen, gibt es hier auch sehr viele, die ihn eben nicht mögen. Daher auf jeden Fall erst einmal testen!
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