Spezie von Lorenzo Villoresi
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7.2 / 10 99 Bewertungen
Ein Parfum von Lorenzo Villoresi für Herren, erschienen im Jahr 1994. Der Duft ist würzig-holzig. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Würzig
Holzig
Grün
Rauchig
Orientalisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
KardamomKardamom KorianderKoriander LorbeerLorbeer EukalyptusEukalyptus grüne Notengrüne Noten MinzeMinze ZypresseZypresse
Herznote Herznote
GewürznelkeGewürznelke ZimtZimt OreganoOregano PfefferPfeffer TanneTanne ThymianThymian WacholderWacholder
Basisnote Basisnote
RosmarinRosmarin TomatenblattTomatenblatt HeliotropHeliotrop SalbeiSalbei EichenmoosEichenmoos

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.299 Bewertungen
Haltbarkeit
7.874 Bewertungen
Sillage
6.676 Bewertungen
Flakon
7.576 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.927 Bewertungen
Eingetragen von Pazuzu, letzte Aktualisierung am 17.03.2025.

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Womit der Duft vergleichbar ist
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Rezensionen

10 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
5
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
DasguteLeben

133 Rezensionen
DasguteLeben
DasguteLeben
Top Rezension 16  
Spezereien
"Incensis Bruder lebte in den Wäldern und kleidete sich in ein Gewirk aus Kräutern und Laub. Während sein Bruder Klöster, Kirchen und Tempel liebte, sah man ihn selten in der Nähe von Gebäuden. Gelegentlich aber konnte man ihn beim Wagen des Gewürzhändlers erspähen, wenn dieser nach dem Markttag die Stadt verließ und man munkelte er besuche oft die alte Heilerin am Dorfrand, von der es heisst, sie sei eine Hexe. Brüder aber sind sie zweifellos, das würde auch ein Fremder auf Anhieb erkennen."

Ich habe Lorenzoi Villoresis Düfte auf Anhieb gemocht und gehöre damit offenbar zu einer Minderheit. Luca Turin suggerierte in seinen kühlen Rezensionen er sei ein dilettantischer Fatzke (für mich schwang da stets ein mir nicht näher erklärliches italienisches Sozial-Ressentiment mit) und seine Düfte werden oft als chaotisch überfrachtet oder allzu simpel beschrieben. Ich fand sie immer herrlich dicht und von einer schlüssigen inneren Logik. Grundthema Villoresis in den Mitt-Neunzigern war "Italien trifft den Orient" - klassische adriatisch-mediterrane Zitrus- und Kräuterakkorde vermählen sich mit würzig-balsamischen Arabesken. Incensi und Spezie teilen Zimt als wesentliches Duftmerkmal, aber daneben eben auch diese grundsätzliche Okkzident-Orient DNA (Piper Nigrum ist der dritte markante Duft dieser Art).

Schon der Auftakt ist voll, aber trocken - Kardamom, Lorbeer, Muskat, Minze und Pfeffer (die zwei letzteren prononciert, aber nicht so dominant wie im Auftakt von Piper Nigrum) bieten alle eine gewisse ätherische Schärfe, die für die fehlenden Zitrusnoten einstehen muß, aber Koriander, Cumin (sorgsam gedrosselt) und vor allem der Zimt steuern auch Wärme bei. Die klassische Pyramide ist hier auf den Kopf gestellt: Spezie beginnt orientalisch und die Zimtnote bleibt prägend, aber die Entwicklung führt nach Norden, ins ur-italienische Kräutergärtlein. Ätherische Frische von Salbei, Rosmarin und Tomatenblatt führt die kühleren Kopfnoten fort, aber zunehmend dominanter; das zieht oft den Kommentar nach sich, Villoresi habe hier wohl seinem unaufgeräumten Gewürzschrank ein olfaktorisches Denkmal gesetzt. Für mich aber hält das Zimtherz das Ganze zusammen und kontrastiert gleichsam die kühl-scharfen Gewürznoten mit seiner warm-scharfen Aura. Sicher ist das nicht jedermans - oder jederfraus - Sache, aber ich empfinde es als eine interessante und gelungene Studie.
5 Antworten
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Chosenbrosen

2 Rezensionen
Chosenbrosen
Chosenbrosen
Hilfreiche Rezension 5  
Sonnige, trockene 28°C auf dem italienischen Land
Spezie hat sich bei mir von hinten angeschlichen.
Um das Haus Lorenzo Villoresi kennenzulernen, hatte ich mir vor einiger Zeit eine breite Auswahl an Proben bestellt und diese nach und nach getestet. Am Anfang ist mir Spezie dabei nicht direkt aufgefallen, weder positiv noch negativ, andere Düfte haben mich auf den ersten Blick, bzw. Riech, mehr begeistert. Trotzdem habe ich ihn immer mal wieder aufgesprüht und dabei bemerkt wie er mir jedes Mal besser gefällt und war dann ganz überrascht, dass die Probe eine der Ersten war, die plötzlich leer war.

Nun zum Titel. Denn genau so fühlt sich der Duft für mich beim Tragen an. Er wärmt kühlere Tage auf, aber vor allem macht er heiße, schwüle Temperaturen erträglicher. Für mich ein Duft den ich an Tagen trage, an denen ich Hilfe gebrauchen kann die Hitze auszuhalten.
Ich sprühe ihn auf und sofort habe ich das Bild eines toskanischen Landhauses vor Augen. Umgeben von Zypressen und kleinen Beeten in den verschiedenste Kräuter und Gemüsesorten angebaut werden. Es ist heiß, die Sonne brennt, aber die Luft ist trocken und es weht ein leichter Wind. Für jemanden wie mich vielleicht nicht das optimale Wunschklima, aber definitiv auszuhalten.

Der Auftakt ist intensiv, sehr würzig, diverse frische sowie getrocknete Kräuter gemischt mit einer fast schon leicht stechenden medizinischen Note. Eukalyptus und Minze bringen eine ätherische Kühle dazu.
Nach einiger Zeit beruhigt sich das Ganze etwas, das Medizinische verschwindet und die Kräuter treten in den Vordergrund. Außerdem rieche ich Zypresse und Nadelbäume. Auch das Tomatenblatt schiebt sich immer mehr durch. Über all dem liegt eine Trockenheit, wie von ausgetrockneter und aufgerissener Erde, aber nie zu staubig oder kratzig.
Die ätherische Frische bleibt noch einige Zeit im Hintergrund und klingt irgendwann sanft aus.
Die grüne Kräuterigkeit ist bis zum Schluss der Mittelpunkt des Dufts und wird im späteren Verlauf dann etwas holziger. Dazu wird das Ganze wärmer durch den Zimt, der sich zurückhaltend dazugesellt.

Alles in allem ein toller, gut abgestimmter und schlüssiger Duft, für mich persönlich mit speziellem Anwendungsbereich, aber auch generell absolut tragbar. Silage hält sich zurück, finde ich nicht schlimm, da ich den Duft einfach sehr gerne selbst rieche und ihn hauptsächlich deswegen trage.
Wenn man nichts mit Kräutern oder Gewürzen in Düften anfangen kann, würde ich eher von Spezie abraten (wie von vielen anderen Düften aus dem Haus).
Für alle anderen sage ich: Definitiv ausprobieren!
Auf meiner Wunschliste ist er.
2 Antworten
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
DonJuanDeCat

2042 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
Hilfreiche Rezension 4  
Ein Kräutergarten mit Eingeweiden
Zugegeben, mein Titel hört sich eventuell makaber an,… als ob man Leichen im Garten vergraben würde oder so etwas in der Art. Aber wie immer ist hier der Übeltäter mein Kater, der gerne mal die Körperteile von kleinen Nagern überall rumstehen lässt… ja ja, so viel zum nieeeedlichen Katertier! :D

Mit Spezie, also einem der Düfte von Lorenzo Villoresi, kommt jetzt ein ziemlich frühlingshafter und natürlich damit auch sommerlich orientierter Duft, bei der man vor allem an Kräuter und Kräutergärten denken könnte, da die Hauptbestandteile des Duftes eben krautig duften. Daher rede ich hier ja auch von einem Garten! Und die „Leichenteile?“ Tja,… ich musste letztens mal wieder diverse Körper oder Körperteile verschwinden lassen (wie sich das mal wieder anhört, natürlich meine ich damit Mäuse und so, damit das klar ist…!!!) … daher mein Titel :D

Auf jeden Fall ist der Duft hier aber ein gelungener Duft, den sich die Herren hier mal anschauen könnten.

Der Duft:
Der Duft fängt sowohl klassisch (wegen einer leichten, Eichenmoosartigen Note) als auch krautig an. Ich habe noch Schwierigkeiten, die ganzen Kräuter zu bestimmen, denn irgendwie riecht es nach einem wahren Kräutergarten mit vielen verschiedenen Kräutern. Da gibt es etwas Salbei, ein wenig Rosmarin, etwas Thymian sowie Basilikum. Dazu kommen würzigere Düfte wie das würzig süßliche Zimt sowie scharf-herbe Pflanzen wie Lavendel und Nelke. Aber, es riecht alles zusammen ganz nett sowie auch Frühlingshaft. Mit etwas Konzentration riecht man sogar durchaus die angegebene Tomate. Oder besser gesagt, die Tomatenblätter. Es ist dieser schöne Duft, den man an den Händen haften hat, wenn man im Garten Tomaten gepflanzt hat, diese nun so langsam wachsen und man mit den Händen über die Pflanze streicht.
Beim Kardamom bin ich mir wie so oft unsicher, denn ich habe das Gefühl, dass diese Duftnote manchmal gut riecht, manchmal aber auch zum davonlaufen ist. Daher kann ich ihn auch hier nicht besonders gut beschreiben, aber zum davonlaufen riecht er hier jedenfalls nicht. Wenn ich ihn wahrnehmen sollte, dann riecht er wohl eher süßlich und würzig und passt damit hervorragend zu den vorhin aufgezählten Kräutern.
Kreuzkümmel ist leider auch vorhanden, aber zum Glück riecht man diesen nur schwach und auch nur dann, wenn man sehr nahe an der gesprühten Stelle schnüffelt, von daher ist er hier weniger störend.
Ansonsten riecht es auch später weiterhin nach herben Pflanzen sowie vor allem nach Kräutern, allerdings scheint auch eine ganz leicht puderige Note aufzutauchen, nur kann ich nicht genau sagen, woher dies kommt. Auch habe ich das Gefühl, am Ende eine leichte, sanfte Wildledernote wahrzunehmen.
In der späteren Basis, also nach so einigen Stunden, riecht der Duft aber etwas zu puderig mit einer eigenartigen, säuerlich-krautigen Note, die schwierig zu beschreiben ist. Die sehr späte Basis gefällt mir daher etwas weniger und ich würde hier wieder nachsprühen.

Die Sillage und die Haltbarkeit:
Die Sillage ist normal, also weder besonders stark, noch wirklich schwach und ist daher ein wenig auf normaler Distanz riechbar.
Die Haltbarkeit ist ziemlich gut. Man kann den Duft länger als zehn Stunden riechen. In den späteren Stunden ist er natürlich deutlich schwächer, außerdem finde ich ihn dann wie oben beschrieben etwas weniger gut duftend.

Der Flakon:
Der Flakon ist sechseckig und dunkelblau. Auf der Vorderseite sieht man ein achteckiges Etikett mit dem Namen des Duftes. Der Deckel ist verchromt und ebenfalls sechseckig, auf der Deckeloberfläche wurde nochmals der Markenname eingraviert. Ein schöner Flakon. Er erinnert ein wenig an die ebenfalls tollen Flakons von L’Artisan, nur dass diese siebeneckig sind.

Ah, dieser Duft gibt mir das Gefühl, in meinem eigenen Garten zu stehen und verschiedene Pflanzen, vor allem Kräuter und Gemüse und solche Dinge anzupflanzen (schließlich denkt man ja nur mit seinem Magen und daher auch an Dinge, die man noch so alles in sich hineinstopfen könnte… :D).

Dann ärgert man sich erstens über die vielen Eingeweide und Körperteile von Mäusen, die der ach so süße Kater chirurgisch entfernt und über den ganzen Garten verteilt hat und man diese erst einmal wegwischen kann. Dann ärgert man sich, dass man keine Pflanzenerde mehr hat und besorgt sich diese. Und nachdem man alles gesäubert und die neue Erde verteilt hat,… ist man so geschafft, dass man das pflanzen auf den nächsten Tag verschiebt und ärgert sich eventuell wieder über neue, hinzugekommene Körperteile von Mäusen… :D

Aber irgendwann ist alles geschafft und dann kann man sich schon bald über selbst hochgezogene Tomaten, Gurken, Chilis, Sonnenblumenkerne (man werden diese Pflanzen vielleicht groß!) und so freuen :)
Und das Beste ist, dem Kater interessieren zum Glück die ganzen Gemüse nicht, da er nur ausgiebig daran schnüffelt, aber sie nicht isst (und auch nicht ableckt,… hoffe ich jedenfalls!).

Tja, natürlich ist der Duft hier deutlich parfümhafter, da man ja nicht ausschließlich nach Kräutern riechen möchte, aber er versprüht eine Aura des Frühlings und ist damit ein schöner Tagesduft an warmen Tagen für die Herren geworden, der durchaus mal einen Test wert ist.
2 Antworten
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
5
Duft
Leimbacher

2804 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Hilfreiche Rezension 3  
Montezumas Asche
Ein graues Gemüsebeet ist nicht wirklich lecker,
"Spezie" ist alles andere als ein munterer Wecker.

Wie Asche über dem Tomatensalat, wie eine Maus in grau,
so richtig werde ich aus dir nicht schlau.

Super trocken & pudrig, legst dich auf die Wege des Atem,
bist in einem Alter... naja, sicher keinem Zartem.

Helle Farben sind dir ein Graus, magst es gar nicht spritzig,
bist so ernst, das ist fast schon wieder witzig.

Wer es krautig mag, kann gerne mal testen,
doch dann bitte nicht gegen den Tippgeber pesten.

Hier erhellt nichts den Tag, selten sah ich die Farbe grau so olfaktorisiert,
ich wurde von meinem Mitmenschen nicht gerade mit Komplimenten beschmiert.

Vielleicht passen wir nicht zusammen, sind wie Kraut & Rüben,
mit einer guten Wertung, würde ich dich nur belügen.

Bist eine besondere "Spezie", da ist schon was dran,
kenne keinen, der es so wie du macht & kann.

Der Beamte unter den Villoresis, bieder & gehemmt,
hätte ich doch nur den Schlüssel, dann wärst du vielleicht nicht so verklemmt.

Weder Zimt noch Kardamom streuen Süße oder Schmackes,
Durch manche Tests muss man einfach durch - Tschaka, ich pack' es!
2 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
3
Duft
Cilly

33 Rezensionen
Cilly
Cilly
4  
Gewürz-Staub - Kann mal einer das Fenster aufmachen?
Als bekennende Gewürz-Frau war dieser Duft eine Herausforderung für mich. Er geriet aber eher zur Kränkung für meine Nase. Ich weiß, wie frisch gemahlener Kardamom verzaubern, beleben und betören kann. Ich liebe den Mix aus bitterer Orange und frischem Holz, der Koriander ausmacht (die Samen, nicht das Grün!). Ein Lorbeerblatt, fein gehackt, entlässt Myriaden von ätherischen Ölen, die warm und belebend zugleich sind. Die Kopfnote müsste aufgrund der angegebenen Gewürze zitronig-frische, orangig-holzige und kampferähnliche Töne haben, die den Kopf frei blasen und die Sinne wecken - und was steigt mir hier in die Nase? Muff. Nichts als muffige, alte, überlagerte Gewürze in staubigen Säcken. Ein Gewürzlager der 50er Jahre, seit Generationen nicht mehr betreten, abgestandene Luft... Kann mal einer das Fenster aufmachen??

Irgendwann entwickelt sich der 'Duft': Kreuzkümmel ist durchaus ein Gewürz, das polarisiert - ich liebe ihn! Aber so, wie er in der Herznote rüberkommt, würden wir auch nicht Freunde. Zimt und Muskat versöhnen ein wenig und Rosmarin lässt das Ganze in Richtung Basis noch einmal aufleuchten - Jetzt bekommt die Sache einen positiven Dreh. Warum nicht gleich vernünftig starten?
Auch der Salbei will sein Bestes geben, doch bei all seiner Mühe, er scheint zu trocken, und die würzigen Tomatenblätter reißen das Ruder nicht mehr herum.

Schade, schade, schade.
1 Antwort
Weitere Rezensionen

Statements

25 kurze Meinungen zum Parfum
AxiomaticAxiomatic vor 8 Monaten
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Gediegene italienische Komposition nach klassisch aromatischem Geschmack, tief grün und mannigfaltig würzig.
Heliotrop etwas zu naiv. *
43 Antworten
MörderbieneMörderbiene vor 4 Jahren
6
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Wie alle Villoresis zunächst fordernd.
Mit indischen Gewürzen garnierter Tomatensalat.
Entwickelt sich dann aber angenehm herb krautig.
6 Antworten
SeejungfrauSeejungfrau vor 8 Jahren
6
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Lorbeer knochentrocken,Kreuzkümmel menschelnd
Muskat frisch gemahlen,Zimtstange zerbröselt
Salbeikraut gedörrt/angezunden
Herbderb-mag ich!
2 Antworten
UnterholzUnterholz vor 9 Monaten
7
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Mischung aus Mundwasser, Puderquaste und Apothekerschränkchen. Weder süss noch frisch noch grün noch würzig. Und doch und doch. Hat was!
5 Antworten
VonKVonK vor 8 Jahren
7.5
Duft
Indische Gewürzmischung; zeitweise curry-ähnlich; wunderbarer Kardamom; zu viel Koriander; schönes Werk
1 Antwort
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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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